Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: ABWL, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Leben bringt es mit sich, dass Menschen immer wieder Belastungen unterschiedlicher Art ausgesetzt sind, und tagaus - tagein, sich wiederholende aber auch neue, sowohl einfache als auch komplizierte Situationen und damit verbundene Aufgaben zu bewältigen haben. Die dazu benötigten Rollen in Beruf und im Privatleben vertragen sich keineswegs so gut, wie sich dies die Menschen wünschen. Vielmehr ergibt sich eine Vielzahl von Konflikten und Konfliktlinien. Dies gilt umso mehr in einer dynamischen Gesellschaft. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass viele wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Ansätze sich seit jeher und besonders in den letzten Jahren mit diesem Themenkomplex befassen. So erschienen in den letzten Jahren in immer schnellerer Folge eine Fülle von Lebens- und Management-Theorien und noch mehr pragmatisch orientierte Theorieansätze, wie Selbstmanagementtheorie, Change-Management, Goal-Setting, Karriere-Planung, Stress-Coping, Diversity und aktuell "Work-Life-Balance" (WLB). Gegenstand der vorliegenden Studienarbeit ist - die Bedeutungsvielfalt des schillernden Begriffs Work-Life-Balance aufzuzeigen und die aktuellen Work-Life-Balance Konzepte darzustellen, - ihre theoretisch-wissenschaftliche Eingebundenheit in die Entwicklung der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften transparenter zu machen, - den theoretischen Ansatz der Work-Life-Balance kritisch zu hinterfragen, - um abschließend einige wichtige Anregungen für die berufliche und private Praxis anzuführen.
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