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Eine gleichberechtigte Welt für alle? Mal ehrlich: Davon sind wir noch weit entfernt. Laut Weltwirtschaftsforum sollen wir noch über 130 Jahre warten müssen, bis Mann und Frau in unterschiedlichsten Bereichen dieselben Rechte haben. Das ist das eine. Aber was ist mit den Kämpfen anderer marginalisierter Gruppen? Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Queerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig und eine Abschaffung all dieser Diskriminierungsformen lässt sich vermutlich nicht in eine dreistellige Zahl fassen. Dieser Band ist ein kollektiver Aufbruch! Die Autor*innen sind wütend. Sie…mehr

Produktbeschreibung
Eine gleichberechtigte Welt für alle? Mal ehrlich: Davon sind wir noch weit entfernt. Laut Weltwirtschaftsforum sollen wir noch über 130 Jahre warten müssen, bis Mann und Frau in unterschiedlichsten Bereichen dieselben Rechte haben. Das ist das eine. Aber was ist mit den Kämpfen anderer marginalisierter Gruppen? Antisemitismus, Ableismus, Klassismus, Queerfeindlichkeit und Rassismus sind allgegenwärtig und eine Abschaffung all dieser Diskriminierungsformen lässt sich vermutlich nicht in eine dreistellige Zahl fassen. Dieser Band ist ein kollektiver Aufbruch! Die Autor*innen sind wütend. Sie stellen unbequeme Fragen, denken über konstruktive Lösungen nach und formulieren Forderungen an die Gesellschaft und die Politik. Ausgehend von ihren eigenen Lebenswirklichkeiten wissen sie genau, worüber sie sprechen. Gerade in Zeiten des anti-emanzipatorischen Backlashs dürfen wir nicht aufgeben. Wir brauchen Menschen, die Mut haben und Menschen, die Mut machen, gemeinsam in eine gerechtere Zukunft aufzubrechen!
Autorenporträt
Anne-Kathrin Heier arbeitete als Lektorin in Zürich und Berlin, bevor sie in den Journalismus ging. Heute leitet sie die Redaktion von EDITION F. Sie sieht die Notwendigkeit, sich für eine gleichberechtigte Welt einzusetzen, in allen Bereichen des Lebens. In Reportagen, Interviews, und Kolumnen untersucht sie, wie tief patriarchale und misogyne Strukturen in unserer Gesellschaft verankert sind – und vor allem, wie wir diese Strukturen aufbrechen können. Camille Haldner schreibt seit 2019 für EDITION F. In ihren Artikeln widmet sie sich gesellschaftspolitischen Themen, zwischenmenschlichen Phänomenen und schreibt über Kultur-, Arbeits- und Körperthemen. Die Wahlberlinerin und Heimwehbaslerin hat vor, während und nach ihrem Studium (Journalismus & Kommunikation) für verschiedene Publikationen gearbeitet, u.a. für die Kulturredaktion vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), für das Newsportal "t-online" und für die Zeitschrift "annabelle".