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Bei der Drucklegung der 1. Auflage dieses Buches zur Jahreswende 2007/2008 grummelte es wohl hier und da im Weltmarkt. Aber nur wenige ahnten die verh- rende Talfahrt der Weltwirtschaft voraus. Rund drei Wochen vor der Lehmann-Krise im Herbst 2008 stellte der Autor im controller magazin die Frage „Wäre Ihr Unt- nehmen gewappnet, einen schlagartigen Umsatzschwund von 30% zu überleben?“, und meinte, mit Umsatzeinbrüchen von 30 Prozent zum vergleichbaren Vorjahres- 1 wert eine Extremsituation zu skizzieren . Eine solche Frage wurde zu diesem Zeitpunkt von den meisten Managern noch als…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Drucklegung der 1. Auflage dieses Buches zur Jahreswende 2007/2008 grummelte es wohl hier und da im Weltmarkt. Aber nur wenige ahnten die verh- rende Talfahrt der Weltwirtschaft voraus. Rund drei Wochen vor der Lehmann-Krise im Herbst 2008 stellte der Autor im controller magazin die Frage „Wäre Ihr Unt- nehmen gewappnet, einen schlagartigen Umsatzschwund von 30% zu überleben?“, und meinte, mit Umsatzeinbrüchen von 30 Prozent zum vergleichbaren Vorjahres- 1 wert eine Extremsituation zu skizzieren . Eine solche Frage wurde zu diesem Zeitpunkt von den meisten Managern noch als schwarz-seherisches worst-case-Szenario abgetan. Doch dann kam es in vielen Branchen und Unternehmen weitaus schlimmer! Zum Jahresbeginn 2010 stellt sich die Lage der Weltwirtschaft immer noch als höchst volatil dar. „Wir fahren auf Sicht“ hört man derzeit viele Unternehmer sagen, die vorsichtig die zukünftige Marktentwicklung abtasten. Die letzten Monate zeigen, dass kurzfristige Überraschungen „nach oben“ und „nach unten“ möglich sind! Doch egal, welche weitere Marktentwicklung uns bevorsteht: bei einem drastischen Umsatzschwund wie auch bei einer furiosen Umsatzsteigerung kann die Liquidität des Unternehmens schnell zum Engpass werden! Dies gilt insbesondere auch d- halb, weil die Kreditvergabe über Kreditinstitute aus nachvollziehbaren Gründen (z. B. Rating-Verfahren, Diskussion über Kernkapitalquote der Banken, generelle Risiko-Entwicklung der Märkte …) zunehmend schwieriger wird. Als maßgeblicher Ansatz zur Verbesserung der Liquiditätssituation in den Unternehmen ist konsequ- tes Working-Capital-Management erkannt worden. Das Thema „Working-Capital und Cash Flow“ bleibt also hochaktuell. Dies wird gegenwärtig auch in den Strategien der Unternehmen,in Workshops und in der Resonanz auf Vorträge zum Working-Capital-Management deutlich. Die .
Autorenporträt
Heinz-Jürgen Klepzig war Geschäftsführer und Interimsmanager. Als Hochschullehrer ist er an der Fachhochschule Augsburg im Fachbereich Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Material- und Fertigungswirtschaft tätig.