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Wortbildung in der Werbesprache: Wortbildungstypen in der Anzeigenwerbung der BILD-Zeitung (Ausgabe 126/22 am Freitag, 1. Juni 2012) (eBook, PDF) - Karl, Jennifer
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen Wortbildungstypen, die in der Anzeigenwerbung auftreten, ausfindig gemacht werden. Als übergreifende Fragestellung dabei dient die Frage, welcher der auftretenden Wortbildungstypen der im Korpus am häufigsten belegte ist und warum das der Fall ist. Da im Rahmen dieser Arbeit nicht alle Werbeanzeigen der deutschen Anzeigenwerbung untersucht werden können, wird sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Proseminar Wortbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen Wortbildungstypen, die in der Anzeigenwerbung auftreten, ausfindig gemacht werden. Als übergreifende Fragestellung dabei dient die Frage, welcher der auftretenden Wortbildungstypen der im Korpus am häufigsten belegte ist und warum das der Fall ist. Da im Rahmen dieser Arbeit nicht alle Werbeanzeigen der deutschen Anzeigenwerbung untersucht werden können, wird sich die Untersuchung auf eine einzige Ausgabe und alle darin enthaltenen Werbeanzeigen einer Publikumszeitschrift beschränken. Die untersuchte Publikumszeitschrift ist die BILD-Zeitung, genauer die Ausgabe 126/22 vom 01.Juni 2012. Diese als Trägermedium der zu untersuchenden Werbeanzeigen wurde aus zwei Gründen gewählt: zum einen enthält sie einige sehr auffällige Anzeigen, die sich für eine Untersuchung hinsichtlich der Wortbildungstypen bestens eignen und zum anderen ist die Anzahl der abgebildeten Anzeigen in einer Ausgabe der BILD so gering (nur 8 Anzeigen), dass im Rahmen dieser Arbeit alle Anzeigen untersucht werden können. Um herauszufinden welcher Wortbildungstyp der in den Werbeanzeigen der BILD-Ausgabe 126/22 am häufigsten vertretene ist und aus welchem Grund dieser so häufig gewählt wurde, wird wie folgt vorgegangen: In Kapitel 2 wird zuerst einmal „Wortbildung“ definiert und auf die Funktionen dieser in der Werbesprache eingegangen. Danach werden alle im Korpus vorkommenden Wortbildungstypen genauer beleuchtet, sodass ein gewisses Grundwissen für Kapitel 3, der Analyse der Werbeanzeigen geschaffen wird. Bei dieser Analyse wird jede Werbeanzeige für sich genommen und nach auffälligen Wortbildungskonstruktionen und deren Wortbildungstyp untersucht. Ist der Wortbildungstyp ausgemacht, so soll der mögliche Grund für die Wahl dieses Wortbildungstyps gefunden werden. Kapitel 4 beinhaltet schließlich die Auswertung der Untersuchung aus Kapitel 3 und die darauf basierende Beantwortung der oben gestellten Fragestellung.