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Der Beitrag geht von der Hypothese aus, dass Eingriffe in die Wissenschafts- und Publikationsfreiheit weniger durch direkte staatliche Eingriffe erfolgen, sondern häufig aufgrund moralgeleiteter Vorgaben und Leitbilder, die aus den wissenschaftlichen Institutionen selbst stammen.
Untersucht wurden die Jahrgänge 2017 bis 2022 von vier führenden Fachzeitschriften aus der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit: zum einen die "Zeitschrift für Pädagogik" und die "Zeitschrift für Erziehungswissenschaft", zum anderen die "neue praxis" und die "Soziale Arbeit". Die Hypothese…mehr

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Produktbeschreibung
Der Beitrag geht von der Hypothese aus, dass Eingriffe in die Wissenschafts- und Publikationsfreiheit weniger durch direkte staatliche Eingriffe erfolgen, sondern häufig aufgrund moralgeleiteter Vorgaben und Leitbilder, die aus den wissenschaftlichen Institutionen selbst stammen.

Untersucht wurden die Jahrgänge 2017 bis 2022 von vier führenden Fachzeitschriften aus der deutschsprachigen Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit: zum einen die "Zeitschrift für Pädagogik" und die "Zeitschrift für Erziehungswissenschaft", zum anderen die "neue praxis" und die "Soziale Arbeit". Die Hypothese wird exemplarisch an zwei Themenfeldern überprüft: Worüber wird in der Pädagogik zu den Themen Migration und Transgender publiziert? Welche Aspekte dieser Themen bleiben ausgespart?

Der Beitrag plädiert für ein formales, abwehrrechtliches Verständnis von Publikationsfreiheit. Entscheidend sei eine Haltung der Unvoreingenommenheit, die divergente Positionen im Diskurs zu klären sucht, indem zunächst das Selbstverständnis der anderen wahrgenommen und anerkannt wird.


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