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Wir leben in einem Zeitalter globaler Bedrohungen. Unsere Existenzen sind brüchig geworden. Schwindende Gewissheiten, wachsende Ungleichheit, ein bedrohlicher Klimawandel sind Teil unseres Alltags. Die Welt befindet sich, so scheint es, an einem kritischen Wendepunkt. Die Autor*innen dieses Bandes sind Grenzgänger*innen, die in der Auseinandersetzung mit dieser komplexen Ausgangssituation neue Wege beschreiten. Ihre Texte und Arbeiten, die die zeitgenössische künstlerische Vielfalt widerspiegeln, verhandeln die existentiellen Themen unserer Gegenwart und Zukunft. In einer Vielzahl an…mehr

Produktbeschreibung
Wir leben in einem Zeitalter globaler Bedrohungen. Unsere Existenzen sind brüchig geworden. Schwindende Gewissheiten, wachsende Ungleichheit, ein bedrohlicher Klimawandel sind Teil unseres Alltags. Die Welt befindet sich, so scheint es, an einem kritischen Wendepunkt. Die Autor*innen dieses Bandes sind Grenzgänger*innen, die in der Auseinandersetzung mit dieser komplexen Ausgangssituation neue Wege beschreiten. Ihre Texte und Arbeiten, die die zeitgenössische künstlerische Vielfalt widerspiegeln, verhandeln die existentiellen Themen unserer Gegenwart und Zukunft. In einer Vielzahl an Einfällen, Perspektiven und Variationen verschmelzen Stilrichtungen und Genres oft spielerisch miteinander. So wird ein flexibler Bogen gespannt, der das Themenspektrum kühn über die erwarteten Muster und Denkrichtungen hinausdehnt.
Autorenporträt
Elke Atzler, *1956 in Leoben, Steiermark. Studium der Germanistik und Geschichte. Forschungsaufenthalte in Rom und wissenschaftliche Arbeit am Europäischen Hochschulinstitut in Fiesole, Florenz. Arbeitete im Zuge ihrer diplomatischen Karriere an den Kulturforen New York und Kairo und leitete die Kulturforen in Budapest und Rom. Befasst sich neben zeitgenössischer österreichischer Literatur u. a. mit dem alten Wiener Liedgut und schrieb eine Biografie über den letzten großen Natursänger Wiens, Kurt Girk. Seit ihrer Pensionierung angebunden an die Österreichische Gesellschaft für Literatur. Manfred Müller, *1969 in Zell am See, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Wien. Leiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur (seit 2014) und der Österreichischen Franz Kafka-Gesellschaft (seit 2012), Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der Universität Wien; Herausgeber mehrerer Sammelbände und Anthologien, Veröffentlichungen v. a. zur Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts.