Kann man auch in den Wind glauben und durch seine seelischen Annahmen sozusagen mehr als flüssig, nämlich auf überflüssige Art und Weise, sich auf das Göttliche einlassen? Die Bibel nennt das Selbstbetrug und will uns davor bewahren. Darum geht es bei Jesus Christus um nichts anderes, als um die ewige Seligkeit oder die ewige Verlorenheit. Wenn Jesus Christus der ist, der er behauptet und wie es die Bibel klar definiert, dann haben wir keine Alternativen. Sollte man damit Probleme haben?