WRONG ist ein Band mit kleineren interventionistischen Texten, die in den letzten fünfzehn Jahren, der Zeit der Arbeit am Buch SCHLUCHT, entstanden sind.
WRONG: Auftritt, Vortrag, Lehre, Interview, Kritik: alles falsch, alles immer wieder: wrong. Und doch ist es wichtig, daß man sich als Autor auch direkt, mit solchen Textaktionen, am öffentlichen Gespräch beteiligt, lebendig, wirr, flirrend, das Ich ungeschützt präsentiert, nicht nur in die finale Totengestalt des Werks hineinkonzentriert.
So schreiben, wie man reden würde, wenn man dem Gegenüber schnell erklären will, was man zu Joachim Bessing denkt, zu Michel Houellebecq, zu Albert von Schirnding oder zum Rechtsstreit des Suhrkamp Verlags mit dem Investor Barlach. In den Interviews geht es um die eigenen Bücher, den Fotoband elfter september 2010, den Roman Johann Holtrop oder das Theaterstück Reich des Todes. In zwei Reden und zwei Aufsätzen – der Antrittsvorlesung »Leben und Schreiben«, der Rede »Büchnerpreis«, der Produktionspoetik »Spekulativer Realismus« und der Rezeptionspoetik »Absoluter Idealismus« – hat Rainald Goetz seine Autorschaft grundlegend zu bestimmen versucht, aber vom Gestus her auch hier inspiriert von der Direktheit der mitmenschlichen Begegnung und dem Darlegungsfuror in mündlicher Rede. Dadurch ist WRONG ein helles Buch geworden.
WRONG: Auftritt, Vortrag, Lehre, Interview, Kritik: alles falsch, alles immer wieder: wrong. Und doch ist es wichtig, daß man sich als Autor auch direkt, mit solchen Textaktionen, am öffentlichen Gespräch beteiligt, lebendig, wirr, flirrend, das Ich ungeschützt präsentiert, nicht nur in die finale Totengestalt des Werks hineinkonzentriert.
So schreiben, wie man reden würde, wenn man dem Gegenüber schnell erklären will, was man zu Joachim Bessing denkt, zu Michel Houellebecq, zu Albert von Schirnding oder zum Rechtsstreit des Suhrkamp Verlags mit dem Investor Barlach. In den Interviews geht es um die eigenen Bücher, den Fotoband elfter september 2010, den Roman Johann Holtrop oder das Theaterstück Reich des Todes. In zwei Reden und zwei Aufsätzen – der Antrittsvorlesung »Leben und Schreiben«, der Rede »Büchnerpreis«, der Produktionspoetik »Spekulativer Realismus« und der Rezeptionspoetik »Absoluter Idealismus« – hat Rainald Goetz seine Autorschaft grundlegend zu bestimmen versucht, aber vom Gestus her auch hier inspiriert von der Direktheit der mitmenschlichen Begegnung und dem Darlegungsfuror in mündlicher Rede. Dadurch ist WRONG ein helles Buch geworden.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Rezensent Paul Jandl ahnt, dass Rainald Goetz auch mit 70 noch jung ist, wenn auch nicht mehr so wie zu Zeiten von "Rave". Die versammelten Texte wirken auf ihn wie gehabt - inspirierend, hart am Rand des Nervens. Goetz' hier abgedruckte Rede 2022 am Berliner Wissenschaftskolleg lässt Jandl nachdenken: ob die Welt damals wirklich bereit war zum Krieg, wie Goetz ganz aufgeregt vermutet? Wenn der Autor dann jüngeresk über Krieg und Jugendlichkeit salbadert, möchte Jandl lieber vorblättern. Etwa zu herrlich dünnhäutigen, von Goetzschem Hass angetriebenen Porträts von Biller, Stucki, Rutschky. Nee, eine "harmlose Waldfee der deutschen Literatur" wird Goetz nimmer mehr, so Jandl.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 24.05.2024Legt die Rasierklingen weg
Rainald Goetz schrieb Theaterstücke voll Furor, Melancholie und Hass, in denen er gnadenlos das
öffentliche Sprechen kommentierte. Seit Neuestem aber gibt er sich geradezu milde.
Schon Anfang der Neunziger saß Rainald Goetz in den Premieren seiner Stücke und war begeistert, lachte, sprach Textstellen mit. Das war in Hamburg, am Deutschen Schauspielhaus, wo Frank Baumbauer seine Intendanz nicht nur mit Christoph Marthaler und Jossi Wieler, Goethe und Elfriede Jelinek begann, sondern auch mit einem Riesenprojekt Goetz. Drei Stücke, drei Formen, drei Regisseure und erstaunlicherweise keiner von ihnen von Haus aus popverdächtig. Anselm Weber inszenierte gleich die erste Nacht der neuen Leitung im Oktober 1993 mit „Kritik in Festung“ für Zuschauer auf der Bühne hinter dem eisernen Vorhang. Ein rauschhaftes Laberstück war das über Familie, Gewalt und Scham, oder wie es in dem Text hieß: „La nge wei le, Enge, Terror, KUNST“.
Substantivhäufungen waren schon damals Rainald Goetz’ Textdoping. Manche seiner strukturierenden Lieblingswörter wie „Hass“ haben es auch dreißig Jahre später noch bequem in den Stücken und Texten des Jungbleibewollenden. Dabei wirkt dieser Rüttler am Gerüst der Sprachverabredungen längst selbst sehr lieb, sehr um Akzeptanz bemüht. Die Gewichte zwischen Furor und Melancholie, die sein Schreiben über 40 Jahre in ein ständiges Beben verwandelt haben, zeigen leichte Schieflage zum Erschöpften.
In den jetzt zum 70. Geburtstag publizierten Büchern „Lapidarium“ mit zwei bekannten Theaterstücken und einem biografischen sowie in „Wrong“, einem Tuttifrutti aus den vergangenen 15 Jahren, findet sich das Wort „Haß“ noch auf 75 Seiten. Aber auf Seite 165 erscheint „Tod“, seine Verkleidungen wie Suizid oder Mord nicht mitgerechnet. Dazwischen klingt viel nach echt milder Verständnisbemühung. Liebe Kritiker, legt die Rasierklingen weg.
1983 schnitt Rainald Goetz sich damit in einer theatralen Geste noch die Stirn beim Lesewettbewerb in Klagenfurt auf. Zehn Jahre später bluteten in Hamburg dann die Bühnenkonventionen. Goetz wahrte in seiner Trilogie „Festung“ zwar noch gewisse Regeln von Figuren und Szenen, aber seine schneidende Sprache ignorierte Handlung. Goetz teilte stattdessen das mediale Sprechen seiner Gegenwart: dort die Wichtigtuerei von aufgeblasenen Egos, hier die Einsamkeit des Betrachters, der nach echtem Leben giert. Dabei ging es in den Inszenierungen in Hamburg, die Goetz zu einem Brückenheiligen der Bühnendiskurse machten, zwar auch um Themen wie die Wannseekonferenz – so wie es in seinen letzten Stücken „Reich des Todes“ und „Baracke“ auch um 9/11 und NSU ging. Aber sein Sprechen handelt von dem Darübersprechen. Weswegen die große TV-Show, die Wilfried Minks damals für das zentrale Stück der Trilogie „Festung“ inszenierte, als Auftrieb von Promis konzipiert war. Von Katja Ebstein bis Jan Philipp Reemtsma behandelten Goetz’ Haltungsallegorien die neue Konjunktur der Meinungen in den Neunzigern, wo jeder etwas zu sagen hatte. Wobei moralische Kriterien zu verwischen begannen oder sich nur noch als Ironie maskierten. Untertitel der Zeitgeist-Show zur babylonischen Erklärungswut: „Kommunikation über Vernichtung.“
Diese erregte Kommentarfunktion zum öffentlichen Sprechen blieb konsequent Rainald Goetz’ Thema, gerade auf der Bühne. Doch anders als die meisten Protagonisten der popinfizierten Autorengeneration jener Jahre war er ein belesener und experimentierfreudiger Autor, dem es um wesentliche Dinge ging, sogar um Politik. Im Gegensatz zu den leicht konsumierbaren Popliteraten interessierten den studierten Mediziner im Theater nicht nur die schillernden Oberflächenphänomene. Goetz suchte in seinen oft sperrigen Bühnentexten immer nach tiefergehender Zeitdiagnose. So inspirierte er die folgende Generation zu Analyse und Ernsthaftigkeit.
Allerdings wurde das Schreiben für Schauspielerinnen und Schauspieler für Goetz kein flüssiges Kontinuum wie bei Elfriede Jelinek, die wie er die Inspirationen für ihre Assoziationskaskaden primär aus der manischen Verfolgung publizierter Äußerungen gewinnt – aber diese auch manisch aufschreibt. Nach dem opulenten Popdrama „Jeff Koons“ über den Reiz der Banalität, das 1999 von Stefan Bachmann wiederum am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg uraufgeführt wurde, folgte erst 21 Jahre später das nächste Drama.
2020 inszenierte Karin Beier die informierte Spekulation über einen konzipierten Putsch von George W. Bush und seiner Bande nach Osama bin Ladens Attacken auf die USA, „Reich des Todes“ als Show voller Pathos und Absurditäten.
Danach kehrte Goetz mit „Baracke“ zurück zu der Familienthematik von „Kritik in Festung“, und Claudia Bossard inszenierte diese Verknüpfung von Familien- und NSU-Terror in Thüringen als Erstes am Deutschen Theater Berlin, bedacht auf die kulturelle Einbettung in Popphänomene, die für den „Sound“ von Goetz’ Theaterstücken wesentlich ist.
Sein neuestes Stück nun, „Lapidarium“, ist wie der dritte Teil der Hamburger Trilogie „Katarakt“ (1994 inszeniert von Christof Nel mit Peter Brombacher) der erinnernde Monolog eines Alten. Goetz bestückt mit klar autobiografischen Szenen ein fast rein männliches Kumpelnest in Petersburger Hängung. Herbert Achternbusch und Sepp Bierbichler werden neben Helmut Dietl und Franz Xaver Kroetz, Benjamin von Stuckrad-Barre und Mathias Döpfner neben Albert Oehlen und Ben Becker präsentiert. Goetz’sche Geister in einem gemeinsamen Promi-Himmel, der auch ein Pandämonium der Eitelkeiten sein könnte. Am Ende dieses Dramas über mögliche Formen der Intellektualität, das endgültig kein Theaterstück mehr sein will, tippt der Tod dem Dichter von hinten auf die Schulter. Letztes Wort: „Sonnenuntergang“. Bestimmt lacht Rainald Goetz auch bei dessen Uraufführung.
TILL BRIEGLEB
Am Ende dieses Dramas
tippt der Tod dem Dichter
von hinten auf die Schulter
In „Reich des Todes“ schreibt Goetz über 9/11 und die Folterungen in Abu Ghraib. Inszeniert hat es hier Karin Beier am Schauspielhaus Hamburg.
Foto: Arno Declair
Rainald Goetz: Wrong. Textaktionen. Suhrkamp, Berlin 2024. 367 Seiten, 24 Euro.
Rainald Goetz: Lapidarium. Theaterstücke.
Suhrkamp, Berlin 2024.
367 Seiten, 32 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Rainald Goetz schrieb Theaterstücke voll Furor, Melancholie und Hass, in denen er gnadenlos das
öffentliche Sprechen kommentierte. Seit Neuestem aber gibt er sich geradezu milde.
Schon Anfang der Neunziger saß Rainald Goetz in den Premieren seiner Stücke und war begeistert, lachte, sprach Textstellen mit. Das war in Hamburg, am Deutschen Schauspielhaus, wo Frank Baumbauer seine Intendanz nicht nur mit Christoph Marthaler und Jossi Wieler, Goethe und Elfriede Jelinek begann, sondern auch mit einem Riesenprojekt Goetz. Drei Stücke, drei Formen, drei Regisseure und erstaunlicherweise keiner von ihnen von Haus aus popverdächtig. Anselm Weber inszenierte gleich die erste Nacht der neuen Leitung im Oktober 1993 mit „Kritik in Festung“ für Zuschauer auf der Bühne hinter dem eisernen Vorhang. Ein rauschhaftes Laberstück war das über Familie, Gewalt und Scham, oder wie es in dem Text hieß: „La nge wei le, Enge, Terror, KUNST“.
Substantivhäufungen waren schon damals Rainald Goetz’ Textdoping. Manche seiner strukturierenden Lieblingswörter wie „Hass“ haben es auch dreißig Jahre später noch bequem in den Stücken und Texten des Jungbleibewollenden. Dabei wirkt dieser Rüttler am Gerüst der Sprachverabredungen längst selbst sehr lieb, sehr um Akzeptanz bemüht. Die Gewichte zwischen Furor und Melancholie, die sein Schreiben über 40 Jahre in ein ständiges Beben verwandelt haben, zeigen leichte Schieflage zum Erschöpften.
In den jetzt zum 70. Geburtstag publizierten Büchern „Lapidarium“ mit zwei bekannten Theaterstücken und einem biografischen sowie in „Wrong“, einem Tuttifrutti aus den vergangenen 15 Jahren, findet sich das Wort „Haß“ noch auf 75 Seiten. Aber auf Seite 165 erscheint „Tod“, seine Verkleidungen wie Suizid oder Mord nicht mitgerechnet. Dazwischen klingt viel nach echt milder Verständnisbemühung. Liebe Kritiker, legt die Rasierklingen weg.
1983 schnitt Rainald Goetz sich damit in einer theatralen Geste noch die Stirn beim Lesewettbewerb in Klagenfurt auf. Zehn Jahre später bluteten in Hamburg dann die Bühnenkonventionen. Goetz wahrte in seiner Trilogie „Festung“ zwar noch gewisse Regeln von Figuren und Szenen, aber seine schneidende Sprache ignorierte Handlung. Goetz teilte stattdessen das mediale Sprechen seiner Gegenwart: dort die Wichtigtuerei von aufgeblasenen Egos, hier die Einsamkeit des Betrachters, der nach echtem Leben giert. Dabei ging es in den Inszenierungen in Hamburg, die Goetz zu einem Brückenheiligen der Bühnendiskurse machten, zwar auch um Themen wie die Wannseekonferenz – so wie es in seinen letzten Stücken „Reich des Todes“ und „Baracke“ auch um 9/11 und NSU ging. Aber sein Sprechen handelt von dem Darübersprechen. Weswegen die große TV-Show, die Wilfried Minks damals für das zentrale Stück der Trilogie „Festung“ inszenierte, als Auftrieb von Promis konzipiert war. Von Katja Ebstein bis Jan Philipp Reemtsma behandelten Goetz’ Haltungsallegorien die neue Konjunktur der Meinungen in den Neunzigern, wo jeder etwas zu sagen hatte. Wobei moralische Kriterien zu verwischen begannen oder sich nur noch als Ironie maskierten. Untertitel der Zeitgeist-Show zur babylonischen Erklärungswut: „Kommunikation über Vernichtung.“
Diese erregte Kommentarfunktion zum öffentlichen Sprechen blieb konsequent Rainald Goetz’ Thema, gerade auf der Bühne. Doch anders als die meisten Protagonisten der popinfizierten Autorengeneration jener Jahre war er ein belesener und experimentierfreudiger Autor, dem es um wesentliche Dinge ging, sogar um Politik. Im Gegensatz zu den leicht konsumierbaren Popliteraten interessierten den studierten Mediziner im Theater nicht nur die schillernden Oberflächenphänomene. Goetz suchte in seinen oft sperrigen Bühnentexten immer nach tiefergehender Zeitdiagnose. So inspirierte er die folgende Generation zu Analyse und Ernsthaftigkeit.
Allerdings wurde das Schreiben für Schauspielerinnen und Schauspieler für Goetz kein flüssiges Kontinuum wie bei Elfriede Jelinek, die wie er die Inspirationen für ihre Assoziationskaskaden primär aus der manischen Verfolgung publizierter Äußerungen gewinnt – aber diese auch manisch aufschreibt. Nach dem opulenten Popdrama „Jeff Koons“ über den Reiz der Banalität, das 1999 von Stefan Bachmann wiederum am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg uraufgeführt wurde, folgte erst 21 Jahre später das nächste Drama.
2020 inszenierte Karin Beier die informierte Spekulation über einen konzipierten Putsch von George W. Bush und seiner Bande nach Osama bin Ladens Attacken auf die USA, „Reich des Todes“ als Show voller Pathos und Absurditäten.
Danach kehrte Goetz mit „Baracke“ zurück zu der Familienthematik von „Kritik in Festung“, und Claudia Bossard inszenierte diese Verknüpfung von Familien- und NSU-Terror in Thüringen als Erstes am Deutschen Theater Berlin, bedacht auf die kulturelle Einbettung in Popphänomene, die für den „Sound“ von Goetz’ Theaterstücken wesentlich ist.
Sein neuestes Stück nun, „Lapidarium“, ist wie der dritte Teil der Hamburger Trilogie „Katarakt“ (1994 inszeniert von Christof Nel mit Peter Brombacher) der erinnernde Monolog eines Alten. Goetz bestückt mit klar autobiografischen Szenen ein fast rein männliches Kumpelnest in Petersburger Hängung. Herbert Achternbusch und Sepp Bierbichler werden neben Helmut Dietl und Franz Xaver Kroetz, Benjamin von Stuckrad-Barre und Mathias Döpfner neben Albert Oehlen und Ben Becker präsentiert. Goetz’sche Geister in einem gemeinsamen Promi-Himmel, der auch ein Pandämonium der Eitelkeiten sein könnte. Am Ende dieses Dramas über mögliche Formen der Intellektualität, das endgültig kein Theaterstück mehr sein will, tippt der Tod dem Dichter von hinten auf die Schulter. Letztes Wort: „Sonnenuntergang“. Bestimmt lacht Rainald Goetz auch bei dessen Uraufführung.
TILL BRIEGLEB
Am Ende dieses Dramas
tippt der Tod dem Dichter
von hinten auf die Schulter
In „Reich des Todes“ schreibt Goetz über 9/11 und die Folterungen in Abu Ghraib. Inszeniert hat es hier Karin Beier am Schauspielhaus Hamburg.
Foto: Arno Declair
Rainald Goetz: Wrong. Textaktionen. Suhrkamp, Berlin 2024. 367 Seiten, 24 Euro.
Rainald Goetz: Lapidarium. Theaterstücke.
Suhrkamp, Berlin 2024.
367 Seiten, 32 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
»Wrong never felt so right!« Jakob Hayner WELT AM SONNTAG 20240707