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Wir alle wollen in Würde sterben, aber sollten wir nicht erst einmal in Würde leben?
»Unsere Würde zu entdecken, also das zutiefst Menschliche in uns, ist die zentrale Aufgabe im 21. Jahrhundert«, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. Ohne diesen inneren Kompass laufen wir in einer zunehmend komplexer werdenden und von ökonomischen Kriterien bestimmten Welt Gefahr, die Orientierung zu verlieren. In diesem sehr persönlichen Buch zeigt Gerald Hüther, wie wir unsere Würde zurückgewinnen.

Produktbeschreibung
Wir alle wollen in Würde sterben, aber sollten wir nicht erst einmal in Würde leben?

»Unsere Würde zu entdecken, also das zutiefst Menschliche in uns, ist die zentrale Aufgabe im 21. Jahrhundert«, sagt der Neurobiologe Gerald Hüther. Ohne diesen inneren Kompass laufen wir in einer zunehmend komplexer werdenden und von ökonomischen Kriterien bestimmten Welt Gefahr, die Orientierung zu verlieren. In diesem sehr persönlichen Buch zeigt Gerald Hüther, wie wir unsere Würde zurückgewinnen.

Autorenporträt
Hüther, GeraldGerald Hüther, geboren 1951, zählt zu den bekanntesten Hirnforschern in Deutschland. Der Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung schreibt Sachbücher, hält Vorträge, berät Politiker und Unternehmer und ist häufiger Gesprächsgast in Rundfunk und Fernsehen. Er versteht sich als Brückenbauer zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlicher bzw. individueller Lebenspraxis mit dem Ziel, günstige Voraussetzungen für die Entfaltung der menschlichen Potentiale zu schaffen. Für "Würde" arbeitete Gerald Hüther wie auch bei dem Bestseller "Jedes Kind ist hoch begabt" mit dem "Stern"-Autor Uli Hauser zusammen.

Hauser, UliUli Hauser, Jahrgang 1962, ist Reporter beim "Stern" und Autor mehrerer Sachbücher (u.a. "Jedes Kind ist hoch begabt" und "Würde", beide mit Gerald Hüther). Er lebt in Hamburg.
Rezensionen
»Dies ist kein Wirtschaftsbuch, aber es ist in höchstem Maße relevant für Manager: 'Würde' von Gerald Hüther ist eines der besten Sachbücher dieses Frühjahrs.« Handelsblatt.com