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Dieses Buch zeigt Wege zur Entwicklung einer würdevollen Organisation auf. Diese können sowohl der Organisation, als auch den in ihr arbeitenden Menschen förderlich sein. Dabei verdeutlicht die Autorin schädigende Mechanismen wie eine Tabuisierung der Emotion Scham/ Beschämung anderer auf und erklärt, welche negative Folgen eine Kultur der Beschämung haben kann, wie z.B. hohe Fluktuation, innere und äußere Kündigung, hoher Krankenstand, mangelnde Motivation, etc.
Da eine Schamkultur unabhängig von den Menschen existiert, bleibt häufig die schlechte Ausgangslage, auch wenn die vermeintlich
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Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt Wege zur Entwicklung einer würdevollen Organisation auf. Diese können sowohl der Organisation, als auch den in ihr arbeitenden Menschen förderlich sein. Dabei verdeutlicht die Autorin schädigende Mechanismen wie eine Tabuisierung der Emotion Scham/ Beschämung anderer auf und erklärt, welche negative Folgen eine Kultur der Beschämung haben kann, wie z.B. hohe Fluktuation, innere und äußere Kündigung, hoher Krankenstand, mangelnde Motivation, etc.

Da eine Schamkultur unabhängig von den Menschen existiert, bleibt häufig die schlechte Ausgangslage, auch wenn die vermeintlich Schuldigen die Organisation verlassen.

Die Autorin zeigt auf, welche bewussten Veränderung nötig sind, um einer schädigenden Schamkultur zu entkommen und gewinnbringende Menschenwürde etablieren. Sie legt dar, wie das Hinschauen und Benennen von Beschämungen uns als Wächterin der Menschenwürde helfen kann. Auch verdeutlicht sie, dass ein Weg zu einer würdevollen Organisation über ein klares Bekenntnis zur Würde führt.

Zielgruppen: Management, Führungs- und Leitungskräfte von Organisationen; Vorstände; Organisationsentwickler*innen; Unternehmensberater*innen; Wirtschaftspsycholog*innen in Theorie und Praxis; Coaches

Autorenporträt
Christiane Lüschen-Heimer ist Dozentin an der RpTU Kaiserslautern und am Westfälischen Institut für systemische Therapie Münster e.V. (WIST). Die Schwerpunkte ihrer Arbeit sind das Phänomen Scham im Arbeitskontext und der Bereich der Sustainability. Sie begleitet Führungskräfte, Teams und Einzelpersonen, sowie Organisationen aus diversen Bereichen der Beruflichkeit. In allen Arbeitsfeldern profitiert sie von ihren Ausbildungen: Master in der Organisationsentwicklung, Lehrende systemische Supervisorin und Beraterin, Physiotherapie, Approbation in der Medizin. Sie ist freiberuflich als Organisationsentwicklerin, Supervisorin und Coachin tätig und Gesellschafterin von ANNA – systemische Organisationsentwicklung zur Nachhaltigkeit berät sie Organisationen.