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Wunderkritik in allen Variationen, besonders an den Gymnasien und Universitäten sowie in den Zirkeln Gebildeter. Schlagzeilen wie Entmythologisierung, Enthistorisierung, existenziale Interpretation, bestimmen das Klima, und für die Glaubwürdigkeit der Wunder will kaum einer noch etwas geben. Mutmachend ist die Tatsache, dass neben den zahllosen Kritikern, große Denker und Theologen wie etwa Julius Schniewind, Karl Heim, Hans Joachim Iwand, Paul Schütz, Hugo Staudinger (Historiker) die neutestamentlichen Wunder so verstehen, wie sie über-liefert sind, ohne dabei intellektuell ein schlechtes…mehr

Produktbeschreibung
Wunderkritik in allen Variationen, besonders an den Gymnasien und Universitäten sowie in den Zirkeln Gebildeter. Schlagzeilen wie Entmythologisierung, Enthistorisierung, existenziale Interpretation, bestimmen das Klima, und für die Glaubwürdigkeit der Wunder will kaum einer noch etwas geben. Mutmachend ist die Tatsache, dass neben den zahllosen Kritikern, große Denker und Theologen wie etwa Julius Schniewind, Karl Heim, Hans Joachim Iwand, Paul Schütz, Hugo Staudinger (Historiker) die neutestamentlichen Wunder so verstehen, wie sie über-liefert sind, ohne dabei intellektuell ein schlechtes Gewissen zu haben. Sie haben erkannt, dass die Wunderfrage zutiefst mit der Frage verknüpft ist, wer solche Wunder tun kann. Wer in Jesus allerdings nur einen Menschen sieht, für den gehören die Wunder in den Bereich der Mythologie. In dem vorliegenden Buch geht es neben der Glaubwürdigkeit der neutestamentlichen Wunder vor allen Dingen um den, der die Wunder tut: Jesus Christus, der Sohn Gottes.