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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Das Unheimliche - Ein ästhetisches Phänomen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer Beschäftigung mit dem Unheimlichen als literarische Gattung stößt man recht schnell auf Edgar Allan Poe und hier besonders auf sein Werk "The Fall of the House of Usher". Die Erzählung bietet eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Ansatzpunkten, die allesamt einer näheren Betrachtung wert wären. Bereits der Titel mit der zweifachen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 2,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Das Unheimliche - Ein ästhetisches Phänomen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei einer Beschäftigung mit dem Unheimlichen als literarische Gattung stößt man recht schnell auf Edgar Allan Poe und hier besonders auf sein Werk "The Fall of the House of Usher". Die Erzählung bietet eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Ansatzpunkten, die allesamt einer näheren Betrachtung wert wären. Bereits der Titel mit der zweifachen Bedeutung des Wortes "Haus" (sowohl Gebäude als auch Geschlecht) verrät die Tiefe dessen, was Poe geschaffen hat, die Erzählung handelt nicht nur vom Zusammenbruch eines Gebäudes sondern ebenfalls vom tragischen Untergang eines alten Geschlechtes. Mit diesem Hauptthema scheinen unendlich viele weitere Stränge verknüpft zu sein. Doch die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer viel grundlegenderen Frage: Ist die Zuordnung von "The Fall of the House of Usher" zum Unheimlichen berechtigt? Gehört es nicht vielleicht doch einer anderen Gattung an, die - ebenso wie das Unheimliche - auf dem Phantastischen basiert - dem Wunderbaren?