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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Inschriften aus Epidauros, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts bei Ausgrabungen entdeckt wurden und die Tempelanlage als eines der erfolgreichsten Zentren antiken Heilpraktikerwesens erscheinen lassen. Dort aufgefundene Steintafeln berichten von zahlreichen Heilwundern, welche vor Ort durch die göttlichen Kräfte des Heilgottes Asklepios gewirkt wurden und Kranke von ihren…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Inschriften aus Epidauros, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts bei Ausgrabungen entdeckt wurden und die Tempelanlage als eines der erfolgreichsten Zentren antiken Heilpraktikerwesens erscheinen lassen. Dort aufgefundene Steintafeln berichten von zahlreichen Heilwundern, welche vor Ort durch die göttlichen Kräfte des Heilgottes Asklepios gewirkt wurden und Kranke von ihren Gebrechen aller Art nachts im Traum erlösten. Im folgenden wird nun geprüft, inwieweit zeitgenössische und spätere literarische Quellen Zeugnisse vom medizinischen und religiösen Selbstverständnis der damaligen Zeit liefern und welche Unterschiede, regional und weltanschaulich, das Denken der Menschen in der Antike geprägt haben.