0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
0,00 €
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
Als Download kaufen
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
Jetzt verschenken
0,00 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
  • Format: ePub

Werfen Sie einen ersten Blick in »Wir sahen nur das Glück«, den mitreißenden neuen Roman Grégoire Delacourts über einen Mann, der erst ganz unten ankommen muss, um zu verstehen, dass das Leben lebenswert und echtes Glück möglich ist.
Diese XXL-Leseprobe enthält neben einer längeren Passage aus dem Buch ein exklusives Interview mit dem Autor, in dem er Auskunft über seinen persönlichsten Roman gibt.

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.76MB
Produktbeschreibung
Werfen Sie einen ersten Blick in »Wir sahen nur das Glück«, den mitreißenden neuen Roman Grégoire Delacourts über einen Mann, der erst ganz unten ankommen muss, um zu verstehen, dass das Leben lebenswert und echtes Glück möglich ist.

Diese XXL-Leseprobe enthält neben einer längeren Passage aus dem Buch ein exklusives Interview mit dem Autor, in dem er Auskunft über seinen persönlichsten Roman gibt.


Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Grégoire Delacourt wurde 1960 im nordfranzösischen Valenciennes geboren und lebt mit seiner Familie in Paris. Sein Bestseller Alle meine Wünsche wurde in fünfunddreißig Ländern veröffentlicht. Im Atlantik Verlag erschienen von ihm zuletzt der Spiegel-Bestseller Die vier Jahreszeiten des Sommers (2016), Der Dichter der Familie (2017), Das Leuchten in mir (2018) und Die Frau, die nicht alterte (2019).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Thomas Laux ist enttäuscht von diesem Roman von Grégoire Delacourt. Die Geschichte eines Lebensabsturzes bis hin zum Mordversuch an der eigenen Tochter liest er zwar zunächst recht atemlos und erschüttert. Dass der Autor am Ende die Perspektive wechselt und die Tochter berichten lässt, überzeugt Laux allerdings nicht. Zumal Delacourt seinen Teenager recht altklug daherschwadronieren lässt, wie Laux kritisiert. Schade, findet der Rezensent, denn auch sprachlich hat ihm der Text bis zu diesem Punkt eigentlich gut gefallen.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine einfühlsame, berührende Geschichte über das Elend fehlender Liebe und Zärtlichkeit.« Britta Helmbold Ruhr Nachrichten 20150817