Der Ich-Erzähler hatte die erste Begegnung mit Schillers Werk schon in den Schuljahren, als er die Geschichte des Apfelschusses zu hören bekam. Ein Junge, der Angst hat, er selbst und sein Vater würden getötet werden. Im Schwabenland angekommen, macht der Ich-Erzähler sich auf die Spuren des Dichters. Dabei lässt ihn das Bild des Jungen mit dem Apfel auf dem Kopf nicht los. Nicht nur die Kriege im ehemaligen Jugoslawien animieren ihn zu diesem Bild, sondern auch der anhaltende Strom der Flüchtlinge aus Nordafrika nach Europa. Die Todesangst steht ihnen auf der Stirn geschrieben...
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