Utopie vom Feinsten - und doch so real. Yokohama Station zeigt die Gefahr durch Technisierung auf und gibt ein Beispiel, wie man sich wieder davon befreien kann. Die echte Yokohama Station wurde im Jahre 1872 eröffnet und gilt seitdem als Dauerbaustelle, da sie ständig erweitert werden muss. Im Manga ist der Bahnhof endlich soweit, Baumaßnahmen eigenständig einzuleiten und durchzuführen. Schon bald entwickelt die Station ein nicht geplantes Eigenleben und startet die Annektierung der Stadt und des Umlandes... 200 Jahre später hat der Bahnhof fast das ganze Land übernommen. Menschen mit Metrokarten winkt ein Leben im Überfluss in der Station und müssen sich den Chip implantieren lassen. Wer sich weigert, ist zu einem kargen und gefährlichen Leben außerhalb der Station verdammt. So auch Hiroto, der eines Tages von Rebellen beauftragt wird, die Macht der Station zu brechen. Ein außergewöhnlicher SciFi-Manga über die Gefahren übertriebener Technisierung - eine spannende Utopie in 3 Bänden!
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