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Nicht Sujet, sondern Vehikel: Anhand der Humboldt-Box in Berlin erproben die Autorinnen und Autoren dieses Bandes, was eine interdisziplinär betriebene Architekturwissenschaft leisten kann. Neugierig nähern sie sich dem umstrittenen temporären Bauwerk auf dem Schlossplatz und reagieren mit überraschenden Antworten auf Fragen, die sich an diesem zentralen Ort der Hauptstadt als einem Exempel für die Theorie des städtischen Palimpsests entzünden. Mit essayistischer Leichtigkeit und wohltuender Distanz zur ideologisch aufgeladenen »Schlossdebatte« entfaltet sich ein Kaleidoskop der Lesarten…mehr

Produktbeschreibung
Nicht Sujet, sondern Vehikel: Anhand der Humboldt-Box in Berlin erproben die Autorinnen und Autoren dieses Bandes, was eine interdisziplinär betriebene Architekturwissenschaft leisten kann. Neugierig nähern sie sich dem umstrittenen temporären Bauwerk auf dem Schlossplatz und reagieren mit überraschenden Antworten auf Fragen, die sich an diesem zentralen Ort der Hauptstadt als einem Exempel für die Theorie des städtischen Palimpsests entzünden. Mit essayistischer Leichtigkeit und wohltuender Distanz zur ideologisch aufgeladenen »Schlossdebatte« entfaltet sich ein Kaleidoskop der Lesarten zeitgenössischer Architektur in ihrem städtisch-diskursiven Umfeld.
Autorenporträt
Sabine Ammon arbeitet als Postdoktorandin am Forschungszentrum eikones, Universität Basel, zu Fragen im Grenzbereich zwischen Architektur und Philosophie. Eva Maria Froschauer (Prof. Dr.-Ing.) lehrt und forscht seit 2020 zu Architekturgeschichte und -theorie an der Beuth Hochschule für Technik Berlin. Zuvor war sie lange Jahre an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig, sie ist Mitbegründerin des Netzwerk Architekturwissenschaft. Julia Gill forscht als freiberufliche Architektin und promovierte Wissenschaftlerin zu Fragen des Wohnungs- und Siedlungsbaus in (sub-)urbanen Lebenswelten. Constanze A. Petrow ist promovierte Landschaftsarchitektin und Fachjournalistin; sie forscht und lehrt am Fachgebiet Entwerfen und Freiraumplanung der TU Darmstadt. Das Netzwerk Architekturwissenschaft, gegründet 2011, führt unterschiedliche Disziplinen sowie deren Forschungspraktiken und -methoden in einen gemeinsamen Austausch.