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Der Protagonist Roman, der sich selbst eigentlich als Devoter sieht, erhält im BDSM-Club Rote Lilie unerwartet die Möglichkeit, die Wege eines dominanten Herren zu beschreiten. Dafür wird ihm zu Übungszwecken eine überraschend rebellische Sub anvertraut, die sich bislang noch niemandem gegenüber wirklich geöffnet hat. Er stellt sich der Herausforderung und ergreift die Chance, durch diese Frau die Kunst der erotischen Spiele zu erlernen. Obwohl sie einander näher kommen, wissen Roman und die Frau dennoch, dass diese nicht die wirklich geeignete Sub für den heranreifenden neuen Meister ist. Und…mehr

Produktbeschreibung
Der Protagonist Roman, der sich selbst eigentlich als Devoter sieht, erhält im BDSM-Club Rote Lilie unerwartet die Möglichkeit, die Wege eines dominanten Herren zu beschreiten. Dafür wird ihm zu Übungszwecken eine überraschend rebellische Sub anvertraut, die sich bislang noch niemandem gegenüber wirklich geöffnet hat. Er stellt sich der Herausforderung und ergreift die Chance, durch diese Frau die Kunst der erotischen Spiele zu erlernen. Obwohl sie einander näher kommen, wissen Roman und die Frau dennoch, dass diese nicht die wirklich geeignete Sub für den heranreifenden neuen Meister ist. Und tatsächlich ist da auch schon jemand anderes, den Roman interessant findet.
Autorenporträt
Andy Lyebhart verbrachte seine Kindheit, Schulzeit und die Zeit der Berufsausbildung zum Verkäufer und Einzelhandelskaufmann in Guben, Brandenburg. Nachdem es dort jedoch nie mit einer beruflichen Karriere geklappt hatte, und er mehrere Jahre arbeitssuchend war, führten ihn seine Bemühungen Arbeit zu finden eines Tages nach Thüringen. Schon in seiner Kindheit las der Wahl-Thüringer gerne und oft - hauptsächlich humoristische Texte, Science-Fiction und Fantasy-Stories. Das hat sich bisher auch nicht geändert. Damals begann er auch eigene Gedichte und Geschichten verschiedenster Genres zu verfassen, welche jedoch unausgereift waren (oft handelte es sich um Kurzgeschichten, welche eher als FanFiction zählten) und meist unfertig blieben. Seine liebgewonnene Arbeit schließlich half Andy dabei auf neue Ideen zu kommen. Seiner Fantasie während der Beschäftigung freien Lauf zu lassen war anfangs eher ein willkommener Zeitvertreib, aber schließlich begann er wieder mit dem Schreiben.