INHALT:
Claire ist Mutter von zwei Kindern, Perlenladeninhaberin und kümmert sich immer um Gott und die Welt: ihre Mutter, ihren Hund, die neue schwangere Frau ihres Exmannes. Als sie durch eine Verkettung von unglücklichen Ereignissen selbst auf Hilfe angewiesen ist, fällt es ihr schwer, die Hilfe
vom smarten Polizeichef Riley anzunehmen....
FAZIT:
Das Buch wurde in den letzten Tagen viel…mehrINHALT:
Claire ist Mutter von zwei Kindern, Perlenladeninhaberin und kümmert sich immer um Gott und die Welt: ihre Mutter, ihren Hund, die neue schwangere Frau ihres Exmannes. Als sie durch eine Verkettung von unglücklichen Ereignissen selbst auf Hilfe angewiesen ist, fällt es ihr schwer, die Hilfe vom smarten Polizeichef Riley anzunehmen....
FAZIT:
Das Buch wurde in den letzten Tagen viel auf facebook und in Zeitungen für Bücherjunkies wie mich beworben. Die Werbung hat gewirkt und ich fand das Cover wirklich wunderschön. Neugierig stöberte ich nach Informationen und beschloss, es lesen zu müssen.
Ein bisschen skeptisch war ich allerdings bei der Übersetzung des englischen Titels "blackberry summer" in "Zauber der Hoffnung". Sehr klischeehaft fand ich. Fand ich. Denn irgendwie passt es doch.
Die Kleinstadt Hope's Crossing ist wundervoll geschildert und ich habe mich in mein Bett gekuschelt und mir dieses kleine Bergstädtchen richtig ausmalen können. Die Bewohner (sowohl die Grantigen, Zickigen als auch die Netten) sind mir richtig ans Herz gewachsen. Wie es ja bei diesen Serien nun einmal so ist, gibt es eigentlich mehr als ein einsames bzw. gebrochenes Herz und ich stellte schon beim Lesen Mutmaßungen an, wer den der Nächste sein könnte.
Claire und Riley haben, wie es nun einmal in einem Liebesroman so ist, ordentlich Hürden zu überwinden und gerade die haben es mir hier angetan. Hier ist nicht alles heile Welt. Denn die Schicksalsschläge haben es in sich und sind nicht einfach mit einem Küsschen unvergessen. Das Schicksal der Autorin im Vorwort macht diese Konstellation um so glaubwürdiger.
Auch die bissigen Dialoge mit Claires Mutter fand ich sehr gelungen. (Besonders die Stelle, an der sie ihre Mutter mit Schmuckdraht am Liebsten erwürgen würde. Wer möchte es trotz aller Zuneigung nicht auch manchmal gern tun ? ;) )
Die Ankündigung von Mira Taschenbuch, dass es eine Trilogie sei, ließ mich beim Lesen etwas stocken, denn es gibt in diesem Örtchen soviele mögliche Kandidaten für die Folgebände dieser Reihe (http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/09/bibliografie-raeanne-thayne.html). Ich habe daher etwas auf der Originalseite der Autorin gestöbert und war schließlich beruhigt. Es sind tatsächlich schon sechs Bände. Wollen wir mal hoffen, dass Mira Taschenbuch sich weitere Rechte sichert. Das Buch ist für Fans von Nora Roberts und Co. ein MUSS: 5 von 5 Punkte, da ich es an zwei Abenden fix durch hatte und ich gern schon jetzt den zweiten Band anfangen möchte.
http://kleeblatts-buecherblog.blogspot.de/2013/09/raeanne-thayne-zauber-der-hoffnung-von.html