Die Geschichte der fiktiven Münchner Kinobetreiber-Dynastie Donaubauer von den 20er bis in die 40er Jahre. Ein historischer Roman von der Bestseller-Autorin Heidi Rehn, der Garantin für spannend erzählte Frauen- und Familien-Sagas im 20. Jahrhundert München, 1926. Die Goldenen Zwanziger Jahre funkeln auf Hochglanz, München ist nach Berlin die Metropole des deutschen Films und Kinos. Die Donaubauers sind eine der großen Kino-Betreiberfamilien an der Isar. Mit ihrem mondänen Lichtspielpalast sorgen die heiß umschwärmte Theater-Schauspielerin Elsa und ihr charmanter Ehemann Karl landesweit für Furore. Alfred Hitchcock bietet Elsa sogar die Hauptrolle in seinem nächsten Film an. Dann aber brennt Karl mit einer Revue-Tänzerin durch. Statt als Star auf der Leinwand muss Elsa sich von einem auf den anderen Tag als Kino-Besitzerin im realen Leben behaupten - keine leichte Aufgabe für die junge Frau, die sich zudem gegenüber ihrer gestrengen Schwiegermutter behaupten muss. Als durch Hitlers Machtergreifung Film und Kino zum begehrten Propagandainstrument werden, droht Elsa ihre Lizenz zu verlieren ... Von der Autorin des erfolgreichen Kaufhausromans "Das Haus der schönen Dinge".
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"Heidi Rehn gehört zu Deutschlands profiliertesten Autorinnen historischer Stoffe! Die "Lichtspielhaus"-Saga kann man mit einem Wort beschreiben: genial! Das kann man schon nach dem ersten Band sagen. Heidi Rehn erschafft ein lebendiges Bild der 1920er Jahre in München und darüber hinaus. Sie erzählt interessant und informativ über das Kino, über die Wichtigkeit des Films zur damaligen Zeit. Doch die Geschichte bietet noch viel mehr. Es ist zugleich ein Gesellschafts- und Eheroman." Alex Dengler www.denglers-buchkritik.de 20190701