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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Runen gelten als entziffert und lesbar. Die meist kurzen Inschriften sind indes oft schwer verständlich bis völlig unverständlich. In Anlehnung an altgriechische Texte, deren Buchstaben auch Zahlen sein konnten, mit welchen astronomische Daten angegeben wurden, versucht der Autor dieses Prinzip hier auf die älteren Runen zu übertragen. Es gelingt, den 24 Buchstaben der Runenreihe sowie etlichen Inschriften Zahlen zuzuordnen und deren bisher verborgene Existenz durch das…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Runen gelten als entziffert und lesbar. Die meist kurzen Inschriften sind indes oft schwer verständlich bis völlig unverständlich. In Anlehnung an altgriechische Texte, deren Buchstaben auch Zahlen sein konnten, mit welchen astronomische Daten angegeben wurden, versucht der Autor dieses Prinzip hier auf die älteren Runen zu übertragen. Es gelingt, den 24 Buchstaben der Runenreihe sowie etlichen Inschriften Zahlen zuzuordnen und deren bisher verborgene Existenz durch das Auftreten kalendarischer und astronomischer Daten zu beweisen. Ferner gelingt es dem Autor in dem bisher unverständlichen Wesen der 24 Runen-Namen eine Systematik durch 6 paarweise geordnete Oberbegriffe mit je 4 Runen zu entdecken: Götter und Zeit - Flora und Fauna - Heil und Unheil.