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Immer mehr Menschen leiden unter Einsamkeit: ein Megathema unserer Gesellschaft, nicht erst seit Corona John hat den Tod seiner Eltern nie überwunden und stürzt in die Einsamkeit. Marta leidet unter der Gewalt ihres Mannes und zieht sich aus der Welt zurück. Dolores hat als Sängerin den Weg aus der Armut auf die Bühne gefunden, wird dabei aber ihrer Familie fremd. Einsamkeit kennt viele Ursachen und Ausprägungen. Nicht erst seit Corona leiden immer mehr Menschen darunter, allein zu sein. Vor kurzem hat die Bundesregierung eine Strategie gegen Einsamkeit auf den Weg gebracht. Was hat sich…mehr

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Produktbeschreibung
Immer mehr Menschen leiden unter Einsamkeit: ein Megathema unserer Gesellschaft, nicht erst seit Corona John hat den Tod seiner Eltern nie überwunden und stürzt in die Einsamkeit. Marta leidet unter der Gewalt ihres Mannes und zieht sich aus der Welt zurück. Dolores hat als Sängerin den Weg aus der Armut auf die Bühne gefunden, wird dabei aber ihrer Familie fremd. Einsamkeit kennt viele Ursachen und Ausprägungen. Nicht erst seit Corona leiden immer mehr Menschen darunter, allein zu sein. Vor kurzem hat die Bundesregierung eine Strategie gegen Einsamkeit auf den Weg gebracht. Was hat sich verändert in unserer Gesellschaft? Steigt mit der Freiheit, das Leben selbst zu bestimmen, das Risiko, zu vereinsamen? Janosch Schobin hat das Buch der Stunde geschrieben: für alle, die verstehen wollen, was es mit diesem schmerzlichen Gefühl auf sich hat.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, D, L ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Janosch Schobin, Jahrgang 1981, studierte Soziologie, Mathematik und Hispanistik und unterrichtet als Privatdozent an der Universität Göttingen. Vorher war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und verbrachte Forschungsaufenthalte in New York und Santiago de Chile. Er beschäftigt sich unter anderem mit der Soziologie der Freundschaft, der Familie, der Arbeit und des Spiels. Er lebt in Kassel.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein wohltuend unaufgeregtes Buch über Einsamkeit legt Janosch Schobin hier laut Rezensent Thomas Steinfeld vor. Der Soziologe Schobin breitet nach einem die Geschichte der Einsamkeit insbesondere seit dem 18. Jahrhundert beleuchtenden Vorwort, nicht ganz ein Dutzend Fallstudien aus, die jeweils unterschiedlichen Formen von Einsamkeit gewidmet sind. Es geht es unter anderem um eine deutsche Auswanderin, die jetzt in Brasilien lebt und sich dort weniger einsam fühlt, und um Frauen, die ihre Ehemänner verloren haben und einsam altern. Wobei die oft als besonders schwierig beschriebene Einsamkeit vor dem Tod, so Schobin Steinfeld zufolge, insgesamt öfter Männer als Frauen betrifft. Weiterhin argumentiere der Autor, dass Einsamkeit in jüngerer Zeit entgegen entsprechender Vorurteile, eher nicht zugenommen habe. In der Zukunft, meint Steinfeld, Schobin zusammenfassend, könnte das Leben vieler Menschen aufgrund neuer Entwicklungen in den Bereichen KI und Pharmazie aber durchaus einsamer werden. Insgesamt freilich hat Schobin kein alarmistisches, sondern ein sorgfältig recherchiertes Buch geschrieben, das, freut sich Steinfeld, die Komplexität von Einsamkeit in den Blick nimmt.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Janosch Schobin verfügt über ein umfangreiches, sorgfältig aufbereitetes Quellenmaterial, er argumentiert präzis und blickt aufs Detail." Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 10.03.25 "Janosch Schobin ist ein guter Erzähler und einfühlsamer Beobachter ... Er verknüpft mit sicherer Hand die biographischen Lebensschilderungen mit luziden soziologischen Begriffsbildungen, die am Individuellen die Dimension des Allgemeingültigen einsichtig machen." Gerald Wagner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.02.25