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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: gut, Universität Bremen (FB Psychologie), Veranstaltung: Das Unbehagen in der Kultur - Psychoanalytische Kulturkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist eine Zusammenfassung des Textes: „Zeitgemäßes über Krieg und Tod“, 1915 geschrieben von Sigmund Freud, erschienen im Buch: „Das Unbehagen in der Kultur – Und andere kulturtheoretische Schriften - Einleitung von Alfred Lorenzer und Bernard Görlich“. Er behandelt das Thema des Krieges, und was dieser in der menschlichen Psyche zu verändern vermag.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: gut, Universität Bremen (FB Psychologie), Veranstaltung: Das Unbehagen in der Kultur - Psychoanalytische Kulturkritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist eine Zusammenfassung des Textes: „Zeitgemäßes über Krieg und Tod“, 1915 geschrieben von Sigmund Freud, erschienen im Buch: „Das Unbehagen in der Kultur – Und andere kulturtheoretische Schriften - Einleitung von Alfred Lorenzer und Bernard Görlich“. Er behandelt das Thema des Krieges, und was dieser in der menschlichen Psyche zu verändern vermag. Meine Hausarbeit gliedert sich in zwei Hauptteile, zum ersten werde ich die Enttäuschung die der Krieg in den Menschen auslöst erläutern, zum zweiten werde ich auf das veränderte Verhältnis zum Tod eingehen, welches der Krieg den Menschen bringt. Abschließend werde ich noch eine kurze Zusammenfassung des Textes geben. Dieser Aufbau ist bewußt der selbe wie im zusammenzufassenden Text. Sollte jemand diese Arbeit als Einleitende Lektüre zum Text lesen, sind die besagten Stellen im original Text schnell zu finden und nachzuvollziehen. Zu Sigmund Freud selber ist zudem noch folgendes zu wissen: „Sigmund Freud, geboren 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der wiener medizinischen Fakultät; 1885 / 86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluß von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs und Forschungsmethode sowie als allgemeiner Psychologie; 1938 Emigration nach London; 1939 Tod“ ( Psychologie Fischer, 2001) „Freud, Sigmund betrieb zunächst hirnanatom. Forschungen und entdeckte die schmerzbetäubende Wirkung des Kokains. In Zusammenarbeit mit Josef Breuer entwickelte er ein Verfahren zur Heilung seel. Krankheiten. Durch „Abreaktionen“ verdrängt er traumat. Erfahrungen, den ersten Ansatz zu der von ihm therapeutisch angewandten Psychoanalyse. Die theoret. Bed. liegt in der Erweiterung der älteren Psychologie durch die Einbeziehung es Unbewußten. Und den daraus folgenden neuen Einsichten in die Triebdynamik.“ (Meyers Taschenlexikon, Bd. 3, 1999)