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In diesem Band beleuchten die Autorinnen und Autoren Folgen und Grenzen der Beschleunigung in der gegenwärtigen Moderne. Sie analysieren die gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen von Zeitpraktiken und Zeitdiskursen sowie die Auswirkungen der Beschleunigung auf individuelle Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen der Makrologik sozialer Beschleunigung und der Mikrologik damit verbundener subjektiver Verarbeitungsweisen und Sinnkonstruktionen. Mit Beiträgen von Nicole Aubert, Hartmut Böhme, Werner Bohleber, Andreas Dörpinghaus, Benigna…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Band beleuchten die Autorinnen und Autoren Folgen und Grenzen der Beschleunigung in der gegenwärtigen Moderne. Sie analysieren die gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen von Zeitpraktiken und Zeitdiskursen sowie die Auswirkungen der Beschleunigung auf individuelle Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen der Makrologik sozialer Beschleunigung und der Mikrologik damit verbundener subjektiver Verarbeitungsweisen und Sinnkonstruktionen. Mit Beiträgen von Nicole Aubert, Hartmut Böhme, Werner Bohleber, Andreas Dörpinghaus, Benigna Gerisch, Vera King, Hans-Christoph Koller, Carmen Leccardi, Christine Morgenroth, Hartmut Rosa, Christa Rohde-Dachser und Helga Zeiher.
Autorenporträt
Vera King ist Soziologin und Professorin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Benigna Gerisch, PD Dr. phil., ist Psychoanalytikerin sowie Psychotherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Therapiezentrum für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.