Auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und von Erzählungen werden charakteristische Merkmale folgender vier historischen Zeiträume beschrieben: •Die Steinzeit, die die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte darstellt und vor 2,6 Millionen Jahren begann. •Das 19. Jahrhundert, das durch einen bis dahin noch nicht erfolgten umfangreichen und tief gehenden globalen Wandel gekennzeichnet war, und die damit in Verbindung stehenden Veränderungen den "Beginn der Moderne" kennzeichneten. •Das 20. Jahrhundert war, auf Grund von zwei Weltkriegen und zahlreichen Stellvertreterkriegen, eine Epoche der Gewalt, der Ideologien und von anthropogenen Katastrophen. •Im 21. Jahrhundert leben die Menschen in der Regel in einem sozialen Umfeld, das geprägt ist von Internet und mobiler Kommunikation, von künstlicher Intelligenz und Robotik. • Es sei angemerkt, dass sich mittlerweile zwar die Umwelt des Menschen in einem relativ kurzen Zeitraum in dramatischer Form verändert hat, nicht aber das menschliche Erbgut. Das bedeutet, dass im Informationszeitalter die Menschen weltweit noch immer mit einer "Steinzeitpsyche" denken, fühlen und handeln. Während verschiedene Institutionen auf dem Planeten Erde bereits an futuristischen Projekten für die Menschen arbeiten ("Ein Leben im Weltall"), wird die Weltbevölkerung in all ihren Lebensbereichen beständig mit kriegerischen Konflikten konfrontiert. Lösungen für diese Gefahrensituationen sind kaum in Sicht. In Verbindung mit Künstlicher Intelligenz (KI) wird ein neues technologisches Ziel angestrebt, nämlich eine Superintelligenz der Art "Menschen plus". Wenn allerdings KI auf menschliche Dummheit trifft, können die Konsequenzen für alle Menschen verheerend sein.