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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 15, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: SE Filmästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der „Zeitschleifen-Film“ als eine Abkehr von der traditionellen, chronologischen Erzählstruktur näher untersucht werden. Die sich thematisch wiederholenden Motive der Vorherbestimmung des Lebens durch ein Schicksal bzw. die Möglichkeit der freien Selbstbestimmung in Zeitschleifen-Filmen werden in den drei Beispielfilmen „Lola rennt“, „Smoking/ No Smoking“ und „Groundhog Day“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 15, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: SE Filmästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll der „Zeitschleifen-Film“ als eine Abkehr von der traditionellen, chronologischen Erzählstruktur näher untersucht werden. Die sich thematisch wiederholenden Motive der Vorherbestimmung des Lebens durch ein Schicksal bzw. die Möglichkeit der freien Selbstbestimmung in Zeitschleifen-Filmen werden in den drei Beispielfilmen „Lola rennt“, „Smoking/ No Smoking“ und „Groundhog Day“ analysiert. Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: „Inwiefern stellt das Konzept der in Episoden gezeigten, reversiblen Zeit im Film Handlungsmöglichkeiten im Leben unter Beeinflussung der möglichen Größen der Kausalität, des Schicksals oder des freien Willens dar?“