Niklas Luhmann war der bedeutendste Gesellschaftstheoretiker der Nachkriegszeit. Pausenlos hat er an seiner Systemtheorie gearbeitet, in der er mit verfremdeten Augen die Logik der modernen Gesellschaft ganz neu aufscheinen ließ. In seinem Nachlass in Bielefeld wird eines der imposantesten geisteswissenschaftlichen Unternehmen der Nachkriegszeit sichtbar. In der Sommerausgabe beobachtet die Zeitschrift für Ideengeschichte Luhmann mit exklusiven Funden aus dem Archiv. Mit Beiträgen von Heinz Bude, Eva Geulen, Ulrich Raulff, Danilo Scholz, Barbara Stollberg-Rilinger, Julia Voss und Zeichnungen von Loriot.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.