Heft 32 widmet sich der Paranoia, dass Medientechnologien ganze Bevölkerungen zu Marionetten böswilliger Akteur*innen machen. Unter dem Begriff »Mind Control« werden unterschiedliche Versuche der (verdeckten) Einflussnahme auf Denken, Fühlen und Verhalten zusammengefasst, die von Suggestion über Manipulation bis hin zu Indoktrination reichen. Die Beiträger*innen arbeiten das Thema angesichts rezenter Verschwörungserzählungen zu staatlich »gesteuerten« Medien medienwissenschaftlich auf.
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