Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Trier (Fachbereich II), Veranstaltung: PS Zielsprachliche Alltags- und Medienkultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich an einem Kiosk schon einmal genauer umgesehen hat, der stellt fest, daß die deutsche Zeitschriftenlandschaft sehr ausgeprägt und bunt ist. Die Leser stehen vor einer schier unendlich großen Auswahl an Magazinen. Die Qual der Wahl ist selbst in Fachgebieten groß, denn in fast jedem Bereich werden Zeitschriften angeboten. Dabei hat jede Zeitschrift ihren eigenen, exklusiven Charakter, und wendet sich mit der behandelten Thematik an eine ganz bestimmte Zielgruppe. Bereits im Vorfeld habe ich mich im Zuge meines Referates mit dieser Materie beschäftigt, so daß ich in diesem Zusammenhang auch mein eigenes Leseverhalten genauer unter die Lupe genommen habe. Dabei ist mir aufgefallen, daß ich selbst hauptsächlich die klassischen Frauenzeitschriften als Lektüre bevorzuge. Wahrscheinlich geht es vielen Menschen - vor allen Dingen wohl Frauen - in dieser Hinsicht ähnlich wie mir. Doch viele betrachten die Zeitschrift nur als Zeitvertreib, blättern darin herum und legen sie weg. Deshalb möchte ich in dieser Hausarbeit die Ziele und den Aufbau einer Zeitschrift am Beispiel der Cosmopolitan untersuchen. Als Anglistik-Studentin lege ich auch Wert darauf, daß ein gewisser Bezug zum "Zielsprachen-Land" hergestellt wird. Aus diesem Grund lege ich meiner Arbeit die britische Ausgabe der Cosmopolitan zugrunde und hoffe, den Hintergrund einer Zeitschrift so anschaulich und nachvollziehbar zu erforschen.
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