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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitung, im 14. Jahrhundert zum ersten Mal als „zidunge“ konkret als solche spezifi ziert, war ursprünglich ein Synonym für „Nachrichten“, „Neuigkeiten“. Laut dem statistischen Bundesamt gilt die Zeitung als eine Veröffentlichung, die sich durch Periodizität auszeichnet. Stets sorgt das Blatt für gegenwartsbezogene Nachrichtenübermittlung und dient somit als „tägliche Quelle relevanter Informationen“. Diese Aktualität des ältesten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitung, im 14. Jahrhundert zum ersten Mal als „zidunge“ konkret als solche spezifi ziert, war ursprünglich ein Synonym für „Nachrichten“, „Neuigkeiten“. Laut dem statistischen Bundesamt gilt die Zeitung als eine Veröffentlichung, die sich durch Periodizität auszeichnet. Stets sorgt das Blatt für gegenwartsbezogene Nachrichtenübermittlung und dient somit als „tägliche Quelle relevanter Informationen“. Diese Aktualität des ältesten Massenmediums der Welt ermöglicht es seinen Lesern, jederzeit bei Bedarf auf die gedruckte Fassung aller Neuigkeiten zuzugreifen. Hierbei ist zu beachten, dass eine Zeitung als universelles Medium arbeit, was bedeutet, dass sie sich thematisch nicht festlegen muss. In der Regel versucht ein Blatt dennoch die von der Zeitung geschaffenen Rubriken, „Büchern“, thematisch einzuhalten oder sich zumindest daran zu orientieren. Üblicherweise handelt es sich dabei um die Sparten Politik, Wirtschaft, Zeitgeschehen, Kultur, Unterhaltung und Sport. .........