Das Internet hat die öffentliche Kommunikation demokratisiert, den Journalismus aber nicht überflüssig gemacht. Für die Journalisten kommt es dabei - so die Überzeugung, die diesem Lehrbuch zugrunde liegt - darauf an, von der sauberen Recherche über die klare Sprache bis hin zum richtigen Einsatz der diversen Darstellungsformen ihr Handwerk zu beherrschen. Gerade für Berufsanfänger haben sich klare Strukturen bewährt, an denen sie sich orientieren können. In der dritten und vollständig überarbeiteten Auflage dieses erfolgreichen Lehrbuchs erklären Profis an zahlreichen Beispielen die zentralen Arbeitsweisen und alle relevanten Darstellungsformen für die Print- und Online-Auftritte von Zeitungen und Zeitschriften.
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Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus richtet sich nicht nur als Vorbereitung an interessierte Studenten, sondern ist als Nachschlagewerk auch im Beruf zu empfehlen. (geisteswirtschaft.de, 16.9.2013)
zur 1. Auflage:
"Eine praxisnahe, eingängige und durch zahlreiche Beispiele sehr anschauliche Darstellung, die vor allem angehenden Journalisten weiterhelfen kann - leitet der Verfasser doch die Presseausbildung im Studiengang Journalismus an der Universität Mainz. Grundbestandstitel für dieses Segment."
ekz-Informationsdienst
"Die Darstellung der Themen insgesamt ist stringent, anschaulich und von hohem Praxiswert."
Fachjournalist
"Ein sehr praxisnahes Handbuch, das die Grundlagen journalistischen Schreibens profund darstellt."
Stiftung Lesen
"Wolffs klare und immer verständliche Sprache sorgt dafür, dass der Leser den zahlreichen nützlichen Tipps und Regeln aufmerksam folgen kann. Der modulare Aufbau des Buches ermöglicht eine gezielte und schnelle Informationsbeschaffung. Wichtige Merksätze sind in Textkästen hervorgehoben und am Ende jedes Kapitels finden sich eine konzise Zusammenfassung sowie Literaturempfehlungen. Vorbildlicher Service am Leser.[...] Wolffs Rückbesinnung auf die Wurzeln des Schreibens legen den Blick auf zahlreiche zeitlose Techniken frei, die Schreibern helfen können, gute Schreiber zu werden."
Medienwissenschaft
"Die Qualität des Buches lässt sich mit einem Satz ausdrücken. So schreibt man Handbücher. Sinnvoller Aufbau, viele gute Beispiele, klare verständliche Sprache. Für angehende Journalisten ist das Buch eine gute Einstiegslektüre - besonders wegen dem hohen Bezug zur Praxis."
kulturmd.de
zur 1. Auflage:
"Eine praxisnahe, eingängige und durch zahlreiche Beispiele sehr anschauliche Darstellung, die vor allem angehenden Journalisten weiterhelfen kann - leitet der Verfasser doch die Presseausbildung im Studiengang Journalismus an der Universität Mainz. Grundbestandstitel für dieses Segment."
ekz-Informationsdienst
"Die Darstellung der Themen insgesamt ist stringent, anschaulich und von hohem Praxiswert."
Fachjournalist
"Ein sehr praxisnahes Handbuch, das die Grundlagen journalistischen Schreibens profund darstellt."
Stiftung Lesen
"Wolffs klare und immer verständliche Sprache sorgt dafür, dass der Leser den zahlreichen nützlichen Tipps und Regeln aufmerksam folgen kann. Der modulare Aufbau des Buches ermöglicht eine gezielte und schnelle Informationsbeschaffung. Wichtige Merksätze sind in Textkästen hervorgehoben und am Ende jedes Kapitels finden sich eine konzise Zusammenfassung sowie Literaturempfehlungen. Vorbildlicher Service am Leser.[...] Wolffs Rückbesinnung auf die Wurzeln des Schreibens legen den Blick auf zahlreiche zeitlose Techniken frei, die Schreibern helfen können, gute Schreiber zu werden."
Medienwissenschaft
"Die Qualität des Buches lässt sich mit einem Satz ausdrücken. So schreibt man Handbücher. Sinnvoller Aufbau, viele gute Beispiele, klare verständliche Sprache. Für angehende Journalisten ist das Buch eine gute Einstiegslektüre - besonders wegen dem hohen Bezug zur Praxis."
kulturmd.de