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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Buddhismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der japanische Begriff „Zen“ entwickelte sich aus dem chinesischen Ch`an, das vom Sanskrit- Wort „dhyana“ abgeleitet ist und einen meditativen Zustand innerer Versenkung bezeichnet. Der Zen-Buddhismus ist eine Schule des Mahayana- Buddhismus und gelangte im fünften und sechsten Jahrhundert von Indien her durch den legendären Bodhidharma nach China. Die zentrale religiöse Praxis des…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Buddhismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der japanische Begriff „Zen“ entwickelte sich aus dem chinesischen Ch`an, das vom Sanskrit- Wort „dhyana“ abgeleitet ist und einen meditativen Zustand innerer Versenkung bezeichnet. Der Zen-Buddhismus ist eine Schule des Mahayana- Buddhismus und gelangte im fünften und sechsten Jahrhundert von Indien her durch den legendären Bodhidharma nach China. Die zentrale religiöse Praxis des Zen-Buddhismus ist die Meditation im Sitzen, die im Japanischen „Zazen“ bedeutet. Das Charakteristische des Zen lässt sich in vier kurzen Aussagen zusammenfassen: „(1) Zen versteht sich als besondere Überlieferung außerhalb der orthodoxen Lehre; wichtig sind (2) die Unabhängigkeit von der Autorität heiliger Schriften, (3) die Vermittlung der Lehre von Herz zu Herz, von Meister zu Schüler, und (4) die Schau des eigenen Wesens.“