Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veränderung des Klimas ist aktueller denn je, auf jeder Gesellschaftsebene wird diskutiert, ob etwas gegen den Klimawandel getan werden muss und wenn ja, was genau. Staaten weltweit treffen sich dazu, um gemeinsame Klimaziele aufzustellen, mit dem Ziel, den Klimawandel aufzuhalten. Um sich dieser komplexen Problematik anzunähern, gilt es zuerst, die grundlegend Probleme zu erkennen und zu definieren. Im ersten Teil dieser Arbeit wird zunächst die Problematik des Klimawandels vorgestellt und diesbezüglich darauf eingegangen, ob eine grundlegende Pflicht zum Klimaschutz besteht und wenn ja, wie viel dafür getan werden müsste und wie die Verteilung erfolgen sollte. Des Weiteren wird auf den Konsum des 21. Jahrhunderts eingegangen und verschiedene Konsumenten vorgestellt. Auch wird näher auf den Begriff der Konsumentenverantwortung eingegangen. Darauffolgend wird die Abfallproblematik, die der heutige Konsum mit sich bringt, erläutert. Themen wie Recycling bzw. die Abfallproblematik der heutigen Gesellschaft mit Bezug auf den Standort Deutschland werden behandelt. Den ethischen Rahmen dieser Arbeit bilden zum einen die Definition der Nachhaltigkeit und die Vorstellung der drei Nachhaltigkeitsstrategien. Hierzu wird auf die Suffizienzstrategie eingegangen und erläutert, warum diese relevant für die vorliegende Forschungsarbeit ist. Des Weiteren wird die Problematik der Umweltethik, respektive Klimaethik eingebettet. Grundlage hierfür bildet die Ethik des Klimawandels nach Roser und Seidel.
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