Wälzschleifen zeichnet sich durch komplexe geometrische Zusammenhänge aus, die sich nicht auf analytischem Weg beschreiben lassen. In dieser Arbeit wird ein Modell entwickelt, welches unter Berücksichtigung der geometrisch-kinematischen Zusammenhänge auftretende Prozesskräfte berechnet. Die Modellvalidierung erfolgt durch Zerspankraftmessungen. Erstmals wird die Kontaktfolge für den Wälzschleifprozess unter Berücksichtigung des lokalen Eingriffes von Verzahnung und Schleifwerkzeug bestimmt.
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