Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft steht nie still. Alle wirtschaftlichen Größen müssen im Zeitablauf immer wieder Änderungen erfahren. Bei gewissen Größen kann und darf die Politik mit bestimmten Instrumenten eingreifen. So wurde im Jahre 1967 das Stabilitätsgesetz eingeführt. Das Forschungsinteresse, welche Ziele durch das Stabilitätsgesetz verfolgt werden und welche konfliktären Beziehungen sich daraus ergeben, liegt dieser Hausarbeit zu Grunde. Einleitend wird auf das Wirtschaftswachstum im Allgemeinen eingegangen, um so auf das eigentliche Thema, das Stabilitätsgesetz, zu gelangen. Es werden Gründe und Ursachen für die Entstehung des Stabilitätsgesetzes und die Instrumente zur Erreichung der festgesetzten Ziele des Stabilitätsgesetzes beschrieben. Weiter werden das Magische Viereck sowie das Magische Vieleck mit ihren Inhalten genau beschrieben. Die Konflikte die sich innerhalb dieser Größen aufzeigen, werden anhand von Beispielen verdeutlicht. Im Schlusswort dieser Hausarbeit wird das Thema "Ziele des § 1 StabG unter besonderer Berücksichtigung möglicher zielkonfliktärer Beziehungen" erneut aufgegriffen. Die Ziele des Stabilitätsgesetzes und die sich daraus ergebenden Probleme werden zusammengefasst und bewertet.
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