Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 3,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft ist ein sich ständig drehendes Rad, das in seiner Geschwindigkeit und Auslastung immer im Gleichgewicht gehalten werden muss. Würde es zu einer ungleichmäßigen Drehung des Rades in der Geschwindigkeit kommen oder es würde einerseits zu stark belastet werden, könnte es zu einer Unwucht und dementsprechend zum Stillstand kommen. Somit ist das Gesetz zur Stabilisierung der Wirtschaft entstanden, um ein Volkswirtschaftliches Gleichgewicht beizubehalten. Auf der Grundlage von der keynetischen Theorie, dass der Wirtschaftsablauf in Verbindung mit veränderten Staatseinnahmen und -ausgaben einiger Wirtschaftlichen Zielsetzungen beeinflusst werden kann, wurde in der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1967 das Stabilitätsgesetz zur Stabilisierung der Wirtschaft umgesetzt. Trotz vieler Kritik von Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern, die der Meinung waren, dass die Volkswirtschaft eine Art Selbstheilung hat, und somit keinerlei Gesetze zur Stabilisierung braucht, wurde es für wichtig erklärt ein solches Gesetzt für die Zukunft in Kraft treten zu lassen
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