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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,75, Universität Hamburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Computer Intergrated Manufacturing, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung Die rasante wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren ist gekennzeichnet durch den immer schärfer werdenden Wettbewerb. Die Faktoren der Kundenorientierung und verkürzte Innovationszyklen zwingen die Unternehmen zum Handeln. Um ihre Position auf dem Markt zu behaupten, müssen Sie sich den veränderten Bedingungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,75, Universität Hamburg (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: Computer Intergrated Manufacturing, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung Die rasante wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Jahren ist gekennzeichnet durch den immer schärfer werdenden Wettbewerb. Die Faktoren der Kundenorientierung und verkürzte Innovationszyklen zwingen die Unternehmen zum Handeln. Um ihre Position auf dem Markt zu behaupten, müssen Sie sich den veränderten Bedingungen anpassen. Das ursprüngliche Ziel der Unternehmen, das Verhältnis zwischen Output und Input zu optimieren, hat sich gewandelt. In den Vordergrund rücken heute viel mehr das Streben nach Reaktionsfähigkeit und Flexibilität. Es scheint als würde sich der Satz: „Nicht die Grossen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen“ bewahrheiten. Diese Forderung nach mehr Reaktionsfähigkeit und Flexibilität macht ein effizientes Zusammenspiel der rechnerunterstützten Produktionskette unumgänglich. Nicht nur die Ablaufprozesse in den Unternehmen müssen neu überdacht werden, sondern auch die Organisationsprozesse müssen zum grössten Teil neu gestaltet werden. Um diese Ziele zu erreichen, muss auch die Rolle des Menschen innerhalb der rechnerintegrierten Produktion neu definiert werden. Die besonderen Fähigkeiten des Menschen, wie Identifikation von Problemsituationen, Bewältigung von komplexen Entscheidungssituationen und das individuelle Handeln bei der Lösung eines Problems, müssen berücksichtigt werden. Für die Unternehmen bedeutet das, dass Sie zielgerichtete Prozesse gestalten müssen, die fähig sind auf die Veränderungen am Markt äusserst flexibel zu reagieren und gleichzeitig die im Unternehmen vorhandene Qualifikationssubstanz der Mitarbeiter voll ausschöpft. [...] _____ 1 Vgl.: , Stietz , Olaf , Integrationsmanagement, Frankfurt am Main 1994, S. 1 2 Stietz, Olaf, in Stietz, Integrationsmanagement, Frankfurt am Main 1994, S. 1 3 Vgl.: Warnecke u.a., „Weg zur rechnerintegrierten Produktion“, Berlin 1995, S.VII