Die Arbeit fokussiert eine Pädagogik, welche historisch gesehen in der traditionellen Erziehung von Kindern lange verbreitet war und es ist auch immer noch teilweise ist. Charakteristisch für Schwarze Pädagogik ist Zwang, Gewalt und Unterdrückung von Kindern. In der Arbeit werden verschiedene Quellentexte analysiert und zusammengefasst, um die Methoden und Ziele herauszufiltern. Ebenso wird eine definitorische Annäherung an den Begriff vorgenommen und verschiedene Vertreter der Schwarzen Pädagogik beschrieben. Hauptquelle der Arbeit waren die Schriften von Katharina Rutschky und Alice Miller. Neben der intensiven Beschäftigung mit der Schwarzen Pädagogik wird der Begriff und die Verwendung des Begriffes auch kritisch hinterfragt, im heutigen Kontext betrachtet und mögliche Alternativen diskutiert.
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