Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: B, Ekonomická univerzita v Bratislave, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Internationalisierung von Unternehmern gehört zu den interessantesten Themen der Gegenwart. Einerseits wurde in den letzten 70 Jahren Vieles erreicht. Andererseits ist seit dem Ausbruch der Finanzkriese auch eine "Entschleunigung" in der Öffnung der Märkte zu erkennen. Viele Länder nutzen Instrumente mit protektionistischem Charakter, mit dem Ziel ihre eigenen Waren und damit ihre Arbeitsplätze zu schützen zum Beispiel durch Maßnahmen, die dazu dienen die Importe signifikant zu senken. Angesichts zahlreicher multilateraler Verflechtungen u.a. im Rahmen der Welthandelsordnung ist es nicht mehr so einfach möglich mit den konventionellen protektionistischen Mitteln wie z.B. Strafzöllen in den freien Handel einzugreifen. Dabei werden einige Staaten erfinderisch und entwickeln neue Wege ihren Markt abzuschotten. Dazu gehören insbesondere Barrieren im Rahmen verschärfter "Vorgaben und Auflagen". Dies können Maßnahmen sein wie z.B. verstärkte Sicherheitsanforderungen, lokale oder regionale Zertifizierungsanforderungen, Nachweis von Produktionsanlagen vor Ort, Vorgaben zum Technologietransfer usw.
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