Bei der Optimierung von chemischen Energieprozessen wird oft großer Aufwand auf nicht zielführende Ansätze verwandt. Durch rechtzeitige Identifikation sinnvoller Ansatzpunkte und anschließendes systematisches Vorgehen bei der Entwicklung lässt sich sehr viel effizienter zu verbesserten Technologien gelangen. Karsten Müller zeigt anhand verschiedener Beispiele aus dem Bereich der Energiespeicherung, wie aus einer Auswahl von Ansätzen für die Weiterentwicklung die sinnvollsten ausgewählt werden können. Nachdem der Autor zielführende Ansätze für die Forschung herausgearbeitet hat, sollen neue, bessere Einsatzstoffe für die Energietechnologien gefunden werden. Hierfür stellt er, abhängig vom konkreten Anwendungsfall, Methoden vor.
Der Inhalt
- Eigenschaften von Arbeitsstoffen
- Identifikation von Potenzialen
- Wasserstoffspeicherung in LOHCs
- Thermische Energiespeicherung
- Genauigkeit von Aussagen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Thermischen Verfahrenstechnik, Chemischen Reaktionstechnik und Mischphasenthermodynamik
- Praktikerinnen und Praktiker in der Prozesssimulation
Der Autor Dr. Karsten Müller ist Leiter der Arbeitsgruppe Energie am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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