Der Bestseller-Autor stellt sich die großen und kleinen Fragen des Lebens Nach seinem Bestseller »Altwerden ist nichts für Feiglinge« folgt nun sein Buch »Zielgerade«. Darin stellt Joachim Fuchsberger sich in der ihm eigenen Mischung aus Nachdenklichkeit, Launigkeit und vor allem Menschlichkeit den großen Fragen des Lebens. Es geht - natürlich - um Beziehungen, um den Umgang mit unserer Welt und ihren Ressourcen. Aber auch um die Welt der Politik und um die Politiker selbst, bei denen er immer häufiger Ehrlichkeit und Transparenz vermisst. Ein sehr persönliches Buch einer beeindruckenden Persönlichkeit.
>Altwerden ist nichts für Feiglinge< nicht vielleicht doch den falschen Titel hatte?! >Altwerden ist Scheiße< käme der Sache und meinem Gefühl eigentlich näher.« Zielgerade »Es ist sinnlos, über das zu klagen, was nicht mehr geht. Viel bekömmlicher ist es, sich zu freuen über das, was noch geht. ... Mein Verfallsdatum ist längst überschritten, und ein paar deutliche Vorwarnungen sind bei mir eingegangen. Ich bin dankbar für jeden neuen Morgen, an dem ich aufwache. Ich folge meiner inneren Stimme, zugegeben jetzt zwangsläufig. Ich stehe am Rand, nicht des Abgrunds, sondern des Geschehens, und beobachte mit gelassener Heiterkeit, angemessenem Zorn oder altersbedingtem Unverständnis, was rings um mich geschieht.«
>Zurück zu den Wurzeln< wurde immer stärker. Oder wie Heidi Brühl es einmal sagte: >Wenn du lang genug hier [in Amerika] bist, sehnst du dich nach Weißwürsten, obwohl du sie überhaupt nicht magst.<«
Gundel »Es wird niemanden erstaunen, dass ich dieses Buch meiner Gundel widme, in tiefer Dankbarkeit dafür, dass sie ein Leben lang mein Navigator war, meine Beraterin, meine Freundin, meine Frau, die Mutter unseres tragisch ums Leben gekommenen Sohnes. ... Sie hat mich gehalten, wenn ich in letzter Zeit verzweifelt aufgeben wollte.«
>Altwerden ist nichts für Feiglinge< nicht vielleicht doch den falschen Titel hatte?! >Altwerden ist Scheiße< käme der Sache und meinem Gefühl eigentlich näher.« Zielgerade »Es ist sinnlos, über das zu klagen, was nicht mehr geht. Viel bekömmlicher ist es, sich zu freuen über das, was noch geht. ... Mein Verfallsdatum ist längst überschritten, und ein paar deutliche Vorwarnungen sind bei mir eingegangen. Ich bin dankbar für jeden neuen Morgen, an dem ich aufwache. Ich folge meiner inneren Stimme, zugegeben jetzt zwangsläufig. Ich stehe am Rand, nicht des Abgrunds, sondern des Geschehens, und beobachte mit gelassener Heiterkeit, angemessenem Zorn oder altersbedingtem Unverständnis, was rings um mich geschieht.«
>Zurück zu den Wurzeln< wurde immer stärker. Oder wie Heidi Brühl es einmal sagte: >Wenn du lang genug hier [in Amerika] bist, sehnst du dich nach Weißwürsten, obwohl du sie überhaupt nicht magst.<«
Gundel »Es wird niemanden erstaunen, dass ich dieses Buch meiner Gundel widme, in tiefer Dankbarkeit dafür, dass sie ein Leben lang mein Navigator war, meine Beraterin, meine Freundin, meine Frau, die Mutter unseres tragisch ums Leben gekommenen Sohnes. ... Sie hat mich gehalten, wenn ich in letzter Zeit verzweifelt aufgeben wollte.«
- Auf der Zielgeraden - Nachdenkliches und Nachdenkenswertes aus einem reichen Leben
- Ein persönliches, aber auch streitbares Buch
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