Nicht lieferbar
Zigarettenkonsum. Einstellung der Konsumenten und Auswirkungen von abschreckenden Kampagnen (eBook, PDF)
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Halten tabakpolitische Maßnahmen und allgemeine Aufklärung die Menschen vom Rauchen ab? Wie kommt es dazu, dass Menschen mit dem Rauchen beginnen? Wie entstehen die Einstellungen zum Rauchen und wie weit sind diese veränderbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit. 143.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an den Folgen des Tabakkonsums, weltweit sind es über 7,6 Millionen Menschen. Damit ist jeder siebte Todesfall oder 15 Prozent alles…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Halten tabakpolitische Maßnahmen und allgemeine Aufklärung die Menschen vom Rauchen ab? Wie kommt es dazu, dass Menschen mit dem Rauchen beginnen? Wie entstehen die Einstellungen zum Rauchen und wie weit sind diese veränderbar? Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit. 143.000 Menschen sterben jährlich in Deutschland an den Folgen des Tabakkonsums, weltweit sind es über 7,6 Millionen Menschen. Damit ist jeder siebte Todesfall oder 15 Prozent alles Todesfälle auf die Folgen direkten Rauchens zurückzuführen, 2 Prozent nur aufgrund der Folgen vom Passivrauchen. Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko. Mit der jährlichen hohen Zahl der Todesfälle ist sie die führende Ursache vorzeitiger Sterblichkeit. Raucher leben im Durchschnitt 10 Jahre kürzer, und mehr als die Hälfte aller regelmäßigen Rauchern stirbt vorzeitig an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, an Lungenkrebs oder einer anderen Atemwegserkrankung. Auch Passivrauchen steigert u. a. das Risiko für Lungenkrebs, koronare Herzkrankheiten und Schlaganfälle um 20 bis 30 Prozent.