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Wie ist es möglich, jemanden etwas zu lehren? Das Problem der "pädagogischen Differenz zwischen Zeigen und Lernen" wird seit jeher kontrovers diskutiert. Die Beiträge des zweiten Hefts der Zeitschrift für interpretative Unterrichts- und Schulforschung gehen der Frage nach, wie diese für jeden Unterricht konstitutive Differenz in "geöffneten" oder "individualisierten" Unterrichtsarrangements bearbeitet wird. Weiterhin wird beleuchtet, wie sich der Umgang mit Zeigen und Lehren in den letzten Jahrzehnten verändert hat und welche Effekte dies für die Ordnung des Unterrichts und die Beteiligten hat.…mehr

Produktbeschreibung
Wie ist es möglich, jemanden etwas zu lehren? Das Problem der "pädagogischen Differenz zwischen Zeigen und Lernen" wird seit jeher kontrovers diskutiert. Die Beiträge des zweiten Hefts der Zeitschrift für interpretative Unterrichts- und Schulforschung gehen der Frage nach, wie diese für jeden Unterricht konstitutive Differenz in "geöffneten" oder "individualisierten" Unterrichtsarrangements bearbeitet wird. Weiterhin wird beleuchtet, wie sich der Umgang mit Zeigen und Lehren in den letzten Jahrzehnten verändert hat und welche Effekte dies für die Ordnung des Unterrichts und die Beteiligten hat.
Autorenporträt
Prof. Dr. Kerstin Rabenstein, Professorin für Schulpädagogik/Empirische Unterrichtsforschung und Schulentwicklung am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Göttingen Prof. Dr. Till-Sebastian Idel, Professor für Schultheorie und empirische Schulforschung am Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen Prof. Dr. Markus Rehm, Professor für die Didaktik der Naturwissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg