Das Buch widmet sich der vergleichenden Untersuchung von zivilgesellschaftlichen Akteuren in den politischen Systemen Malaysias und Singapurs. Die Untersuchung hat den Anspruch, zum besseren Verständnis der Genese, Gestalt und Dynamiken von zivilgesellschaftlichen Vereinigungen in elektoral-autoritären Systemen beizutragen und unterschiedliche Entwicklungspfade von zivilgesellschaftlichem Engagement in zwei südostasiatischen Autokratien darzulegen. Das Ziel des Werkes ist die Herausarbeitung des Einflusses des Regimetyps und seiner Institutionen auf die Entstehung, Entwicklung und Formen der Kooperation von zivilgesellschaftlichen Akteuren in den beiden elektoral-autoritären Regimen Malaysias und Singapurs.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Stephan Giersdorf ist akademischer Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Autokratie- und Demokratisierungsforschung sowie der Zivilgesellschaftsforschung mit dem Regionalfokus auf Süd- und Südostasien.
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Der Inhalt
- Ursprung des autoritären Regimes und Einfluss auf die zivilgesellschaftlichen Akteure
- Zivilgesellschaftliche Akteure als Herausforderer und Stütze der autokratischen Ordnung
- Die Rolle zivilgesellschaftlicher Akteure beim Moment der Regimegründung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende mit dem Schwerpunkt vergleichende Autokratien- und Zivilgesellschaftsforschung
- Praktiker und Praktikerinnen in dem Bereich Demokratieförderung und internationale Zusammenarbeit mit NGOs
Der Autor
Stephan Giersdorf ist akademischer Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen auf der Autokratie- und Demokratisierungsforschung sowie der Zivilgesellschaftsforschung mit dem Regionalfokus auf Süd- und Südostasien.
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