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Die Hoffnungen einer ganzen Generation haben sich endlich erfüllt: die Zombieapokalypse ist eingetreten. Keine Schule, keine Arbeit. Nun heißt es eklige Zombies (schon wieder) töten, die Leere der verlassenen Städte genießen und sich wieder auch die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Soweit versprechen es wenigstens die zahlreichen Filmen, die dem zombieapokalyptischen Genre zuzurechnen sind. Ihre Popularität ist stärker denn je und hat sich in das Kulturgedächtnis eingebrannt, wie kein anderes Phänomen zuvor. Selbst bei den Simpsons sind sie schon einmal durchs Bild gelaufen.…mehr

Produktbeschreibung
Die Hoffnungen einer ganzen Generation haben sich endlich erfüllt: die Zombieapokalypse ist eingetreten. Keine Schule, keine Arbeit. Nun heißt es eklige Zombies (schon wieder) töten, die Leere der verlassenen Städte genießen und sich wieder auch die wirklich wichtigen Dinge im Leben konzentrieren. Soweit versprechen es wenigstens die zahlreichen Filmen, die dem zombieapokalyptischen Genre zuzurechnen sind. Ihre Popularität ist stärker denn je und hat sich in das Kulturgedächtnis eingebrannt, wie kein anderes Phänomen zuvor. Selbst bei den Simpsons sind sie schon einmal durchs Bild gelaufen. Aber was ist es eigentlich an Zombiefilmen, das uns so fasziniert? Sind sie alle gleich? Geht es wirklich um herausgerissene Eingeweide und das Zertrümmern von Schädeln? Oder bieten Zombiefilme in ihrem Innern gar etwas ganz anderes. Eine Utopie vielleicht?
Autorenporträt
N. M. Micheilis studierte Film- und Medienwissenschaften in Frankfurt am Main und an der University of Wales in Aberystwyth. Grundlage dieses Buches ist die Magisterarbeit, mit der das Studium 2013 abgeschlossen wurde.