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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Medien und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat zum Ziel, die Funktion von Zombies und Vampiren als mediale Projektionsflächen in ihrer Vielfältigkeit abzubilden. Dazu werden verschiedene Beispiele der Zombie- und Vampirdarstellung in verschiedenen Medienformen untersucht. Die Forschungsfrage, welche beantwortet werden soll, lautet: Inwiefern funktionieren Zombies und Vampire in verschiedenen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Medien und Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit hat zum Ziel, die Funktion von Zombies und Vampiren als mediale Projektionsflächen in ihrer Vielfältigkeit abzubilden. Dazu werden verschiedene Beispiele der Zombie- und Vampirdarstellung in verschiedenen Medienformen untersucht. Die Forschungsfrage, welche beantwortet werden soll, lautet: Inwiefern funktionieren Zombies und Vampire in verschiedenen, modernen Medien als Projektionsflächen und warum scheinen sich besonders Zombies und Vampire hierfür zu eignen? Es ist eine gute Zeit, um tot zu sein. Egal ob Leinwand, Touchscreen-Display, oder Buch, egal ob in Filmen und Serien, in einem Spiel, oder in der Literatur: Horrorfiguren, allen voran Vampire und Zombies, sind heute beliebt, wie nie zuvor. Neben ihrer medialen Allgegenwärtigkeit generieren sie auch gute Gewinne für die, die sie in ihren Werken immer wieder von neuem auferstehen lassen. Wie kam es, dass gerade diese beiden Vertreter des großen Kabinetts der Horrorfiguren, heute diesen Status besitzen?