Belina und Zora hatten den Großteil ihres Lebens in Südafrika verbracht, als eine Serie von Schocks ihr Leben erschütterte: Ein bewaffneter Einbruch in ihr Haus, das Ershießen des Bruders eines Freundes, Car-jacking von Freunden und die Vergewaltigung der schwangeren Tochter eines Klienten. Dazu kam der plötzliche Entschluss das Wahlland zu verlassen, dies zehrte an Körper und Seele. In Wien angekommen, war der Prozess einer erneuten Eingliederung in eine veränderte Gesellschaft beschwerlich. Jedoch durch die Hilfe von neuen Freunden und einer Unterstützung vom Staat waren die anfänglichen Hürden des Fremdseins zu meistern. Die monatelange Wohnungssuche war sehr entermüdend und führte zu wiederholten Streitigkeiten. Belina und Zora sind zwei starke Persönlichkeiten, die fortwährend argumentieren. Zora unternimmt tägliche Spaziergänge entlang des Weidlingbaches, wo er seinem virtuellen Gesprächspartner, Albert, begegnet. Es mag sein daß beide die Liebe ihres Lebens außerhalb ihrer Ehe gefunden hatten, wie Zora diarüber grübelt, jedoch hatten sie nie einander den Rücken gekehrt. Ihre spannungsgeladene Beziehung, die durch ihre gezwungene Rückkehr polarisiert wird, haben sie versucht abzuwerfen. Zora versucht wieder Liebe mit Belina aufzubauen. Will sie sein gutes Vorhaben annehmen und in einem Kompromiss, mit ihm als Freunde unter einem kleinen Dach zusammenzuleben?
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