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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Englisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begegnung mit fremden Sprachen wird aufgrund der europäischen Einigungsprozesse und weltweiten Veränderungen immer selbstverständlicher und notwendiger. „Im geeinten Europa sollen und werden zunehmend Menschen unterschiedlicher nationaler, ethischer, weltanschaulicher, religiöser und sprachlicher Herkunft miteinander Leben und arbeiten. Um sich zu verständigen und um Verständnis füreinander entwickeln zu…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Universität Hildesheim (Stiftung) (Englisch), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begegnung mit fremden Sprachen wird aufgrund der europäischen Einigungsprozesse und weltweiten Veränderungen immer selbstverständlicher und notwendiger. „Im geeinten Europa sollen und werden zunehmend Menschen unterschiedlicher nationaler, ethischer, weltanschaulicher, religiöser und sprachlicher Herkunft miteinander Leben und arbeiten. Um sich zu verständigen und um Verständnis füreinander entwickeln zu können, ist Mehrsprachigkeit nötig.“ Der Fremdsprachenunterricht ist deshalb in vielen Grundschulen bereits in der einen oder anderen Form Realität. Besonders in einem zusammenwachsenden Europa ist in Zukunft erforderlich mindestens zwei Fremdsprachen zu beherrschen. Damit keine wertvollen Kapazitäten vergeudet werden, soll die flächendeckende Einführung der Fremdsprachen in der Grundschule bis 2005/2006 endgültig abgeschlossen sein. Bei diesem Vorhaben kann es jedoch nicht dabei belassen werden, eine bloße Vorverlegung des bislang in der Sekundarstufe praktizierten Unterrichts vorzunehmen. Vielmehr gilt es auf der Grundlage allgemeiner grundschuldidaktischer Überzeugungen, den Fremdsprachenunterricht nach denselben Kriterien zu gestalten, wie sie auch für andere Bereiche des Primarbereichs gültig sind.