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Vier Kleinkriminelle aus Hamburg-Ottensen geraten an fundamentalistische Brandstifter, hysterische Kirchentagsbesucher, einen Doppelgänger von Heinz Erhardt, eine durchgehende Wildsau, einen hypernationalen Matthias Matussek, einen unterzuckerten Kardinal, einen restlos überforderten Jürgen Domian und Uwe Seeler im Rollstuhl. "Zu dumm zum Beten" ist eine turbulente Satire mit zahlreichen aktuellen Anspielungen, in der sich alltäglicher Wahnsinn mit der Unvernunft des Lebens mischt. Warnung: Das Buch kann Ihnen und den Menschen in ihrer Umgebung schwere Schäden zufügen!

Produktbeschreibung
Vier Kleinkriminelle aus Hamburg-Ottensen geraten an fundamentalistische Brandstifter, hysterische Kirchentagsbesucher, einen Doppelgänger von Heinz Erhardt, eine durchgehende Wildsau, einen hypernationalen Matthias Matussek, einen unterzuckerten Kardinal, einen restlos überforderten Jürgen Domian und Uwe Seeler im Rollstuhl. "Zu dumm zum Beten" ist eine turbulente Satire mit zahlreichen aktuellen Anspielungen, in der sich alltäglicher Wahnsinn mit der Unvernunft des Lebens mischt. Warnung: Das Buch kann Ihnen und den Menschen in ihrer Umgebung schwere Schäden zufügen!
Autorenporträt
Heiko Rosner stammt aus Frankfurt am Main, schrieb während des Studiums der Germanistik für den Pflasterstrand und diverse Filmmagazine. 1986 wechselte er in die Hamburger Cinema-Redaktion, wo er gegenwärtig als Chefreporter tätig ist. 2007 veröffentlichte er bei Edition Nautilus seinen Debütroman "Der Tag, an dem der Banker baden ging", den freie-radios.net als "bitterböse Satire auf aktuelle spätkapitalistische Verhältnisse" beschreibt. Sein zweiter Roman "Zu dumm zum Beten" erscheint nun erst