15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Proseminar Pop und Liebe, Konsum und Terror - Diskurse neuerer deutscher Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Faserland von Christian Kracht wurde im deutschen Sprachraum mit großer Resonanz aufgenommen. Das Buch erschien 1995 bei Kiepenheuer & Witsch, Köln. Die Taschenbuchausgabe brachte 1997 der Goldmann Verlag, München, auf den Markt - ein Hörbuch, in einer vom Autor selbst gelesenen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Proseminar Pop und Liebe, Konsum und Terror - Diskurse neuerer deutscher Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Faserland von Christian Kracht wurde im deutschen Sprachraum mit großer Resonanz aufgenommen. Das Buch erschien 1995 bei Kiepenheuer & Witsch, Köln. Die Taschenbuchausgabe brachte 1997 der Goldmann Verlag, München, auf den Markt - ein Hörbuch, in einer vom Autor selbst gelesenen Version ist seit Januar 2001 als CD und MC aufbereitet Für das Seminar Pop und Liebe, Konsum und Terror - Diskurse der neuesten Literatur ist das Buch von Bedeutung, weil es eine entscheidende Rolle in der “deutschen Popliteratur” spielt. Faserland wird häufig als erstes Buch dieser Strömung genannt, was jedoch nach wie vor kontrovers diskutiert wird.(Bsp. Feridun Zaimoglu zitiert in von Acid bis Adlon S. 33:...”Popliteratur? Freunde! Hör ich richtig? Ich bin sozialisiert worden über Pop, habe immer eher zu Schallplatten..gegriffen als zu Büchern und unter Pop stelle ich mir Stagekinetik vor, partisanenhafte Ausbrüche, Mobilität, Sex und Erotik! Das ist nicht Pop, das sind ein paar Junker, die Bedeutungsschwere und Bedeutsamkeit vortäuschen, imaginieren...” oder Johannes Ullmaier, ebenfalls in von Acid bis Adlon S. 34: “Statement und Symptom zugleich, markiert das Buch die maximale Entfernung von allem, wofür Pop einst stand und teils noch steht.” Neben Aufbau und Interpretation der Erzählung und Untersuchung verschiedener Aspekte, wie zum Beispiel Lifestyle, Alkohol und Markenfetischismus in Faserland, soll hier auch auf das “Medienereignis Faserland” eingegangen werden. Die Wechselfunktionen zwischen Medien/Journalismus und Popliteratur sind bei Faserland besonders auffällig. [...]